Samstag, 12. Oktober 2013

Ausgepackt: DM Lieblinge Oktober 2013

Gestern erhielt ich die heiß ersehnte E-Mail, dass die DM Lieblinge Boxen verschickt werden und demnächst abholbereit seien. Heute, da ich sowieso in der City war, hüpfte ich noch schnell bei meinem DM-Markt vorbei und fragte mal nach, ob die Lieblinge schon angekommen seien. Und tatsächlich, die Box für mich war schon da, juhuuu! Also gleich mitgenommen, flugs ausgepackt, fotografiert und darüber gebloggt.

Als ich die Box in Empfang nahm, war ich etwas erstaunt über das Gewicht. Die war nämlich jetzt doch außerordentlich schwer. Umso neugieriger wurde ich natürlich auf den Inhalt.

Und der hat es in der Oktoberbox wirklich in sich. Zwei Produkte finde ich schonmal sehr gut für mich, hätte ich mir sowieso demnächst gekauft. Allein damit hat sich  die Investition für die Box schon wieder mehrfach amortisiert. Aber jetzt möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen!

Dienstag, 1. Oktober 2013

Ausgepackt: DM Lieblinge September

Pünktlich zum 1. Oktober stelle ich jetzt mal meinen Beitrag zur Septemberbox von den DM Lieblingen hier ein. Gut, ich habe sie tatsächlich schon länger ausgepackt, aber wie das so ist, manchmal fehlen Zeit und Lust zu schreiben.

Dann wollen wir uns mal anschauen, was dieses Mal für schöne Sachen dabei waren. Das war ja jetzt schon die zweite Box des Drei-Monats-Abos, noch einmal und dann ist erstmal wieder Schluss. Es sei denn ich hätte für die nächste Runde auch Glück.

So, nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen und zähle mal auf, was ich so alles in der September-Box gefunden habe.


  • Manhattan Colour Splash Liquid Lip Tint in Soft Nude für 3,65 Euro
    Diese Farbe ist nicht ganz mein Fall und auch diese Art von Lippendeko bevorzuge ich nicht. Kaufen würde ich dieses Produkt sicherlich nicht.
  • Olaz Anti-Falten 2in1 Sofort Feuchtigkeit und Sofort Faltenglätter 7,45 Euro
    Etwas sinnvolles für alternde Schachteln wie mich, die noch die Hoffnung haben, dass sich der Faltenwurf im Gesicht noch eine Weile zurück hält. Ob das mit diesem Produkt so ist, weiß ich noch nicht. Dazu habe ich es nicht lange genug ausprobiert. Aber ich finde es sehr angenehm auf der Haut und insofern ist das ein Volltreffer in der September Box.
  • Mr. Muscle Aktiv Kapseln Allzweck Reiniger zum Preis von 1,95 Euro
    Zwischen all der pflegenden und dekorativen Kosmetik ein Produkt diesen Namens und man muss aufpassen, dass man sich so eine Kapsel nicht in das Vollbad schmeißt. Die Dinger sind zum Putzen da und verbreiten einen sauberen Geruch in Küche, Bad und WC, eben überall da, wo man glatte Böden zum wischen hat. Allerdings sind diese Kapselgeschichten nicht so ganz mein Fall, ich kenne es bereits von einem Waschmittel und bin nicht wirklich damit zufrieden gewesen, da die Kapseln wenn sie etwas feucht werden, sich gerne schon im Behälter auflösen. Und hat sich eine aufgelöst, dann folgen ihr über kurz oder lang die anderen. Deswegen sind solche Produkte für mich ungeeignet.
  • Nivea Diamond Volume Glanz Pflegeshampoo für Volumen 2,25 Euro
    Riecht gut, sieht gut aus und lässt die Haare bestimmt auch glänzen. Aber ausprobiert habe ich es noch nicht, dazu komme ich erst später. Ich möchte schließlich nicht lauter angebrochene Shampoos rumstehen haben...
  • Biolabor Lutschtabletten Abwehrkraft und Kräuter Menthol 2,95 Euro
    Hiervon habe ich eine Lutschtablette probiert. Ob sie hilft, die Abwehrkräfte zu stärken, weiß ich nicht. Aber was ich weiß ist, dass man dieses Produkt sicherlich vom Geschmack her hätte besser machen können. Mein Fall ist es jedenfalls nicht.
  • Astor Perfect Stay Eyeshadow Pen und Liner in Taupe 5,85 Euro
    Schöne Farbe, schöner Stift - so einen ähnlichen verwende ich bereits. Insofern ist dieser als Nachfolger absolut willkommen und wird demnächst in meine tägliche Schminkroutine mit eingebaut. Da ich mittlerweile nicht mehr großartige Experimente mache, kommen mir die Farbe und das Produkt sehr entgegen.
  • p2 Perfect Face refine & prime für einen perfekten Teint 4,25 Euro
    Diesen Primer habe ich schon angewendet und finde ihn nicht schlecht. Er vermittelt tatsächlich ein feineres Hautbild und das Make Up lässt sich sehr gut darauf verteilen.
Alles in allem ein schönes Paket und fast alle Produkte sind für mich brauchbar. Die es nicht sind, werde ich einfach weitergeben wie immer.

Und jetzt erwarte ich voller Spannung die DM Lieblinge im Oktober!

Mittwoch, 25. September 2013

Getestet: Produkte von Procter & Gamble

Hier geht es also nun weiter mit dem Inhalt der geheimnisvollen blauen Schachtel, die ihr dort angeklickt hattet. Da ich eure Neugierde jetzt nicht länger strapazieren möchte, verrate ich euch jetzt, was der Inhalt des blauen Kartons war:


Lauter Produkte für den täglichen Bedarf von den Marken Pantene Pro-V, Oral-B & blend-a-med, Fairy, Febreze und Swiffer, die alle aus dem Hause Procter & Gamble stammen. Übrigens gehören zum Beispiel auch Pampers oder Ariel dazu, nur waren sie in diesem Paket nicht vertreten.

Dann schauen wir mal, wie die Produkte uns den Alltag erleichtern. Interessanterweise verwende ich sowieso schon das eine oder andere Produkt, was dann natürlich für sich spricht. Denn ich kaufe und verwende grundsätzlich nur die Sachen, von denen ich überzeugt bin. Wäre ich das nicht, würde ich sie nämlich auch nicht mehr nachkaufen, sondern nach Alternativen schauen.

Fangen wir an mit meinem Dauerbrenner in der Küche: Fairy Ultra Konzentrat, das seit seiner Neuauflage wieder einen festen Platz bei mir ander Spüle hat. Warum? Ganz einfach, ich finde damit spült man das benutzte Geschirr weg wie nix! Ich finde das Zeug ist wirklich so gut, dass ich kaum noch großartig schrubben und scheuern muss, wenn ich mal eine Pfanne mit angebackenem Bodensatz säubern muss oder andere hartnäckige Spuren auf dem Geschirr. Und ich brauche relativ wenig von dem Konzentrat, so dass die Flasche recht lange hält. Fairy Ultra Konzentrat gibt es in meinem Haushalt als den grünen Klassiker, den gelben Gute-Laune-Bringer mit Zitronenduft und den roten Abwaschveredler mit dem edlen Granatapfelduft. Mein Favorit ist derzeit Zitrone, aber im Winter werde ich dann wieder zu Granatapfel greifen. Übrigens habe ich hier dieses Handspülmittel schon mal sehr ausführlich getestet.

Weiter geht es mit einem bei uns derzeit sowieso verwendeten Produkt im Badezimmer, der Zahncreme Oral-B blend-a-med Pro Expert. Sie soll Plaqueneubildung, Zahnstein und Neuverfärbung der Zähne verhindern, indem sie mithilfe von Polyphosphat einen bis zu 18 Stunden anhaltenden Schutzfilm auf den Zähnen bildet. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber was ich burteilen kann, ist, dass die Verwendung dieser Zahncreme zu definitiv helleren Zähnen führt, was mich natürlich freut. In der Zahncreme sind lauter kleine Mikroaktivkügelchen, die mich anfangs etwas irritiert haben, aber die ich mittlerweile wirklich als tiefenreinigende Helferchen betrachte. Meiner Meinung nach lässt sich die Zahncreme auch sparsam dosieren ohne deswegen weniger gut zu reinigen. Wie gesagt, dieses Produkt hat sowieso schon einen festen Platz bei uns im Badezimmer und das bedeutet, dass wir damit zufrieden sind.


Ein sehr nützlicher Helfer ist auch der Swiffer Staubmagnet, vor allem überall dort, wo Staub magnetisch angezogen wird. Dann kann man nämlich mit dem Swiffer Staubmagneten den Staub in eine Richtung lenken, nämlich in diesen Staubwedel, der nicht aufwirbelt, sondern dieses ewig rieselnde Zeug einfach anzieht und festhält. Ja, richtig festhält. Sogar als ich den Swiffer Staubmagneten im Freien ausschütteln wollte, wurde der Staub noch festgehalten. Also ideal, um mal eben den Laptop zu entstauben, den Kabelsalat zu säubern oder zwischen all den Kinkerlitzchen auf dem Fensterbrett meiner Tochter entlang zu fahren. Oder mal eben zwischen den Lamellen von Heizung oder Küchenrollo entstauben, das geht mit diesem Teil definiv besser und schneller als mit jedem herkömmlichen Staubtuch. Deswegen bekommt der Swiffer Staubmagnet eine klare Empfehlung von mir!

Wenn man nach dem Abstauben dann noch einen frische Atmosphäre und vor allem eine gut riechende Raumluft haben möchte, dann bietet sich natürlich zum einen an, die Fenster mal 10 Minuten aufzureißen oder aber man greift zu so praktischen Dingen wie dem Febreze Frischehauch Spray, nämlich dann, wenn man es eilig hat, weil zum Beispiel die pingelige Schwiegermutter schon vor der Tür steht. Oder weil man mittags Kartoffelpuffer gebraten hat und dieser Duft eben die nächsten Tage in der Wohnung hängen bleibt, egal wieviel man lüftet. Genau dann hilft nämlich dieses Spray von Febreze und überdeckt nicht einfach den Geruch, sondern neutralisiert ihn. Den Geruch finde ich absolut angenehm. Frisch, unaufdringlich, heiter, eben so richtig frühlingshaft und genau so, wie ich mir einen Duft namens "Blütenzauber" vorstelle. Übrigens gefällt mir auch das Design der Sprühflasche sehr gut. Da ist meiner Meinung nach ein wirklich tolles Produkt gelungen, was sicherlich auch der eine oder andere Katzenhalter zu schätzen wissen wird kurz bevor der Vermieter in die Wohnung kommt...

Nachdem jetzt alles abgestaubt und lufterfrischt ist, wollen wir uns mal den Haaren zuwenden. Zunächst einmal das Repair & Care Light Shampoo von Pantene Pro-V, welches das Haar reparieren soll ohne es zu beschweren. Ob es mein Haar wirklich repariert, kann ich nicht sagen. Ich repariere mein Haar meist im kurzen Prozess mit der Schere. Aber ich fand das Shampoo vom Duft her schön und nach der Wäsche fühlen sich die Haare  irgendwie glatter an als sonst. Vielleicht doch repariert? Keine Ahnung, aber es fühlt sich gut an.

Nach dem Waschen gibt es noch eine Anwendung mit der 1 Minute Wunder-Ampulle, die speziell für extrem geschädigtes Haar entwickelt wurde. Sie soll Haarschäden von vor sechs Monaten in nur einer Minute rückgängig machen. Wie gesagt, meine Haarschäden werden kurzentschlossen mit der Schere repariert, insofern kann ich mir hier kein wirkliches Urteil über die Rep1 Minute Wunder-Ampullemaraturwirkung erlauben. Aber was ich feststellen konnte, war, dass nach Anwendung die Haare geglänzt haben wie ein goldenes Vlies - zumindest so ähnlich. Also insofern dürfte diese Wunder-Ampulle zumindest auch bei mir einen positiven Effekt gehabt haben. Wer geschädigtes Haar hat und das mal ausprobieren möchte, der kann mir gerne seine Erfahrung dann per Kommentar mitteilen!

Last, but not least möchte ich noch über das Regenerist 3 Zone Reinigungssystem von Olaz berichten. Abends, nach dem Abschminken, kann man seiner Gesichtshaut noch etwas Gutes tun, indem man mit der rotierenden Gesichtsbürste und dem Skin Perfecting Cleanser noch eine gründliche Reinigung durchführt. Durch die rotierenden zarten Borsten wird das Gesicht bis zu viermal gründlicher gereinigt als durch die herkömmliche manuelle Methode. Außerdem gibt es hier einen angenehmen Massage-Effekt, der die Haut natürlich gleich viel rosiger aussehen lässt, da sie nach der Anwendung besser durchblutet ist. Die Reinigungslotion hat auch einen leichten Peeling Effekt, da irgendwelche kleinen körnigen Teilchen mit eingebaut sind. Und wenn die Haut gut durchblutet und die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt sind, dann sieht man natürlich gleich viel frischer, jünger und besser aus. Durch die Massage wird wohl auch die Mikrozirkulation der Haut verbessert, was zur Folge haben soll, dass die Inhaltsstoffe der nachfolgenden Creme besser aufgenommen werden.

Ich finde die Anwendung des Regenerist 3 Zone Reinigungssystems von Olaz jedenfalls sehr angenehm und werde es sicherlich weiterhin verwenden. Zwar nicht täglich, weil ich da manchmal einfach etwas nachlässig bin, aber bestimmt jeden zweiten Tag!

Alles in allem waren die sieben Produkte von P&G absolut nützlich, teilweise sowieso bei uns im Gebrauch, weil wir davon überzeugt sind und das eine oder andere Produkt wird mit Sicherheit auch in Zukunft weiter verwedet werden (Febreze und Olaz).

Gesponsert wurde der Test von P&G via blogabout.it. Wer gerne selbst das eine oder andere Produkt zuhause testen oder einfach vergünstigt einkaufen möchte, der kann sich auf www.dertaeglicheunterschied.de die P&G-Coupons holen und damit bis zu 31 Euro sparen. Aber schnell, diese Aktion läuft nur noch 5 Tage!

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Mittwoch, 4. September 2013

Ausgepackt: DM-Lieblinge August 2013

Ich hatte neulich endlich mal wieder Glück und war eine der Auserwählten, die wieder drei Monate lang bei der Aktion "dm Lieblinge" dabei sein dürfen. Mein August-Päckchen habe ich schon lange abgeholt, teilweise den Inhalt schon verwendet oder verschenkt und bin einfach nur noch nicht dazu gekommen, darüber auch zu bloggen. Aber das werde ich jetzt nachholen, zumindest kurz und bündig. Alle anderen haben ja schon darüber geschrieben.

Gut gefallen hat mir allein schon äußerlich die neue Boxenfarbe, so ein beeriges Violett, sehr schön für den Spätsommer und den Herbst. Ich liebe ja diese Pappboxen, weil man darin soviel Krimskrams aufbewahren oder sie auch mal als Geschenkbox für liebe Freunde verwenden kann.

Das Thema für die dm Lieblinge im August war "Rendezvous mit dem Hochsommer", der ja aber im großen und ganzen schon so gut wie gelaufen ist. Jetzt kommt der Altweibersommer, aber da kann man ja die Produkte immer noch gut gebrauchen.




Nun kurz zum Inhalt. In der Box waren folgende Produkte:
  • Colgate MAX WHITE ONE LUMINOUS Zahncreme (2,65€)
  • sebamed SPORT DUSCHE 2in1 (2,95€)
  • ebelin Haarbürste (1,95€)
  • Pril Stylino Spülmittel (1,95€)
  • Balea MEN precision 5 Rasierer (5,95€)
  • MAX FACTOR WILD MEGA VOLUME Mascara (7,85€)
  • PANTENE PRO-V 1 MINUTE WUNDER-AMPULLE (1,95€)
Das sind alles Produkte, die ich bzw. irgendjemand aus meiner Familie gut gebrauchen können und sicher auch gerne verwenden. Die Haarbürste kam gleich mit auf unseren München-Trip, deswegen fehlt sie auch bei dem Foto mit dem Boxen-Inhalt. So eine kleine Reisehaarbürste bzw. eine für die Handtasche kann ich immer gut gebrauchen, da die anderen sich im Laufe der Zeit alle irgendwie verdünnisieren. Und das Design ist auch hübsch, insofern Volltreffer.

Der Balea MEN precision 5 Rasierer ging sofort an meinen Vater, der zwar normalerweise irgendeinen Rasierer von Gilette verwendet, aber diesen hier auch gerne ausprobieren wird.

Die MAX FACTOR WILD MEGA VOLUME Mascara habe ich gleich meiner Mutter vermacht, da ich selbst keine Mascara auf den Wimpern mag. Das verklebt immer alles und macht so schwere Augenlider. Deswegen darf sich meine Ma zukünftig die Haare an den Augen wild und voluminös stylen. Alleine bei der bildhaften Vorstellung muss ich schon grinsen...

Das Duschgel von sebamed 2in1 darf zukünftig das Kind nach dem Schulschwimmen verwenden, denn genau da passt es, dass man nur eine kleine Flasche mit Duschgel und Shampoo in einem mitnimmt. Insofern super!

Für mich bleiben dann noch die Zahncreme, die ich sowieso schon ein paar Mal vorher verwendet hatte und die PANTENE PRO-V 1 MINUTE WUNDER-AMPULLE, die ich gelegentlich mal ausprobieren werde. Mal sehen, ob sie mich zum wundern bringt. Ach, und ganz vergessen, ich behalte natürlich auch das Pril Styline Spülmittel, denn davon kann man ja nie genug haben!

Insgesamt konnte ich den Inhalt im Wert von über 20 Euro also ganz gut gebrauchen und hatte auch gleich ein paar nette Kleinigkeiten für andere Familienmitglieder. Schließlich will auch hier die Freundschaft mit kleinen Geschenken erhalten werden, man weiß nie, wann man mal wieder einen Kindersitter braucht...

Ich freue mich schon auf die September-Box, die ja sicherlich schon verpackt wird und bald in den Startlöchern steht!


Dienstag, 3. September 2013

Neuentdeckung: Bodyguard Apotheke, die sichere Versandapotheke

Beim Streifen durch die Weiten des Internets entdeckt man immer mal wieder etwas Neues. So zum Beispiel die nach eigenen Angaben sichere Versandapotheke mit dem klangvollen Namen "Bodyguard Apotheke".

Sortiert nach Marken oder nach Themen kann man hier recht schnell das gesuchte Produkt finden, gleichgültig ob es sich um ein frei verkäufliches Arzneimittel, um Nahrungsergänzung oder um rezeptpflichtige Medikamente handelt. Auch homöopathische Mittel, Naturheilprodukte und Apothekenkosmetik kann man hier bekommen, übrigens ab einem Bestellwert von 25 Euro versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.

Bezahlung ist möglich per Lastschrift, PayPal, Vorauskase, Nachnahme, Kreditkarte oder auf Rechnung. Außerdem lassen sich bei der Bodyguard Apotheke sämtliche rezeptpflichtigen Medikamente nach Zusendung des Rezeptes bestellen.

Besonders interessant fand ich das Angebot, die Wechselwirkungen checken zu lassen. Hierfür gibt es extra ein Formular, auf dem man seine Daten einträgt, wie zum Beispiel ob man Raucher, Diabetiker oder schwanger ist, dann welche Medikamente man einnimmt und ob man unter irgenwelchen Allergien oder Unverträglichkeiten leidet. Dieses Formular schickt oder faxt man an die Apotheke und dort wird dann kostenlos geprüft, ob möglicherweise unerwünschte Wechselwirkungen unter den verschiedenen Medikamenten stattfinden.

Diesen Service habe ich seither noch nirgends bewusst wahrgenommen, weder in einer stationären Offline-Apotheke noch in einer Online-Versandapotheke. Das alleine finde ich schon so gut, dass ich genau dort meine benötigten Medikamente bestellen würde, wenn ich beispielsweise mehrere Produkte auf einmal einnehmen müsste. Oft checken ja noch nicht einmal die verschreibenden Ärzte die Wechselwirkungen! Das merkt man speziell bei älteren Leuten, die ja oft wegen verschiedener Zipperlein in Behandlung und auch entsprechend medikamentös eingestellt sind. Da werden ja zum Teil wirklich kriminell anmutende Pharmacocktails gemischt und keiner fragt danach, wie das Zeug tatsächlich wechselweise miteinander reagiert!

Sobald mein Vater aus dem Urlaub wieder zurück ist, werde ich ihm genau diese Apotheke mal empfehlen, damit er seine verschiedenen Pillen mal überprüfen lassen und dort dann den erforderlichen Nachschub bestellen kann.

Fazit: Die Bodyguard Apotheke ist auf jeden Fall eine nähere Betrachtung wert. Einen Preisvergleich habe ich nicht angestellt, aber der Service erscheint mir so gut, dass man hier nicht unbedingt auf den Cent schauen sollte.

Verkostet: Kaffee von Coffee Circle

Vor ein paar Wochen bekam ich eine Anfrage von www.coffeecircle.com, ob ich gerne ihren Kaffee testen wolle. Klar, warum nicht. Ich als alte Kaffeetante trinke immer gerne guten Kaffee, und zwar am liebsten handgeschöpft bzw. von Hand aufgebrüht. Mein Haushalt ist immer noch ohne Kaffeemaschine und wird es wohl auch bleiben. Mir schmeckt er eben am besten, wenn er von Hand aufgebrüht wird.

Ich bekam drei Tütchen à 75 g zum Verkosten, jeweils ganze Bohnen, die ich dann erst noch mahlen durfte. Frisch gemahlener Kaffee schmeckt ja noch besser als der, der gemahlen aus der Packung kommt.

Zur Auswahl standen für mich die Sorten Limu, Yirgacheffe und Espresso. Letztere Sorte durfte bis jetzt noch nicht dran glauben, weil ich einfach so gut wie nie Espresso trinke und entsprechend auch keine Espressokanne und schon gar keine Maschine zuhause habe. Den werde ich dann bei Gelegenheit mal jemand anderem zum testen geben.

Probiert wurden also tatsächlich nur die Sorten Limu und Yirgacheffe. Limu hat ein feines, fast blumiges Aroma und lässt sich wirklich sehr gut schwarz trinken. Normalerweise trinke ich den Kaffee zwar ohne Zucker, aber mit einem Schluck flüssiger Sahne. Mit diesem Kaffee lässt es sich gut in den Tag starten!

Der Yirgacheffe Kaffee hingegen ist für mich ein echter Nachmittagskaffee, der geschmacklich wirklich ganz hervorragend ist. Verschiedene Aromen, die mich teilweise entfernt an Vanille- und Beerenaromen erinnern wie bei einem guten Wein, sorgen hier für einen unwiderstehlichen Kaffeegenuss. Auch hier konnte ich auf den Schluck Sahne im Kaffee absolut verzichten. Im Gegenteil, solche hochwertigen Kaffeesorten sollte man am besten unverfälscht genießen!

Wenn jetzt im Herbst wieder öfter Freunde zu Kaffee und Kuchen eingeladen werden, dann ist der Yirgacheffe bestimmt mit von der Partie. Übrigens, beide von mir getesteten Sorten gibt es für 13,50 € in der 500 g Packung, wahlweise ganze Bohne oder gemahlen.

Fazit: Wer gerne wirklich guten Kaffee trinkt und etwas besonderes probieren möchte, der ist mit Kaffee von Coffee Circle gut beraten!

Montag, 2. September 2013

Getestet: Körperpflegeprodukte von Balea

Ungefähr Mitte August erhielt ich ein Päckchen mit 4 verschiedenen Pflegeprodukten von Balea, nämlich

  • Balea Reichhaltige Body Milk für trockene Haut
  • Balea Pflegecreme mit Sheabutter für Gesicht und Körper
  • Balea leichte Body Lotion für normale Haut
  • Balea Soft Creme für Gesicht und Körper

Alle vier Pflegeprodukte haben für meine Begriffe einen sehr angenehmen, pflegenden Duft. Sie riechen unterschiedlich, erinnern mich zum Teil auch an bekannte Markenprodukte, aber sie riechen wirklich gut.

Auch ziehen alle vier Pflegeprodukte wirklich sehr schnell ein und hinterlassen keinen fettigen oder schmierigen Film auf der Haut, was ich als sehr angenehm empfinde.

Die Balea Pflegecreme mit Sheabutter für Gesicht und Körper ist eine sehr reichhaltige Creme, die auf jeden Fall für trockene Haut geeignet ist. Es ist eine Creme, mit der sich meiner Meinung nach die ganze Familie pflegen kann, also nicht auf ein bestimmtes Alter oder Geschlecht festgelegt. Wer nicht das ganze Jahr über an trockener Haut leidet, der kann diese Creme gut in den Übergangsjahreszeiten und im Winter verwenden. Wobei man im Winter aufpassen sollte, sobald Dauerfrost erreicht ist, dann würde ich nur noch eine Creme mit sehr hohem Fett- und sehr niedrigem Wasseranteil verwenden, um keine Frostschäden an der Gesichtshaut zu bekommen. Mit 1,25 € ist diese Creme sehr günstig, zumal der Tiegel 250 ml umfasst und man damit eine Weile hinkommen dürfte.

Die Balea Soft Creme, eine intensive Feuchtigkeitscreme für Gesicht und Körper, ist insgesamt leichter von der Textur und zieht meiner Meinung nach gut ein, ohne ein fettiges Gefühl auf dem Gesicht zu hinterlassen. Ich nehme übrigens Cremes lieber für das Gesicht oder die Hände als für großflächige Partien wie am Körper. Deswegen habe ich beide Cremes auch jeweils nur in den kleineren Arealen getestet. Diese Feuchtigkeitscreme eignet sich gut für die wärmere Jahreszeit, aber auch für die Übergangszeiten. Sie kommt im 250 ml Tiegel daher und ist für 1,25 € zu haben. Meiner Meinung nach auch ein familientaugliches Produkt.

Die Balea reichhaltige Body Milk für trockene Haut ist für mich die ideale Pflege nach dem Baden oder Duschen in der kälteren Jahreszeit. Sobald die Heizung wieder angeworfen wird, merke ich sofort wie meine Haut trocken wird und dann ist so eine reichhaltige Body Milk ideal, um die Haut langanhaltend und intensiv zu pflegen. Die Body Milk zieht innerhalb weniger Minuten sehr gut ein und man braucht nicht zu befürchten, seine Oberbekleidung mit einem Schmierfilm zu dekorieren. Die blaue Flasche mit 500 ml Inhalt gibt es für 1,15 € in jedem gut aufgefüllten dm-Drogeriemarkt.

Die Balea leichte Body Lotion ist eine sanfte Feuchtigkeitspflege, die von der Textur her sehr leicht und für mich fast ein wenig glibberig wirkt. Sie kam beim testen auch recht schwungvoll aus der Flasche geschossen, also hier ein wenig aufpassen, wenn man die Lotion dort haben möchte, wo sie hin soll. Für mich ist das die ideale Body Lotion für die wärmere Jahreszeit, da sie auch einen leicht kühlenden Effekt hat. Zumindest empfinde ich das so. Sie zieht außerdem ruckzuck ein und hinterlässt ein gepflegtes Gefühl auf der Haut. Die Flasche mit 500 ml Inhalt kostet 1,15 €.

Insgesamt gefällt mir diese Pflegeserie sehr gut als Standardserie für die ganze Familie. Ich könnte mir auch vorstellen, wenn die ganze Family in den Urlaub fährt, nimmt man einfach der Temperatur entsprechend entweder die leichtere oder die reichhaltigere Kombination mit und alle sind drei bis vier Wochen lang bestens versorgt und gepflegt. Für meine Denkweise auf jeden Fall praktikabler als für jeden zig verschiedene Tiegelchen und Fläschchen mitzunehmen. Geht natürlich nur, wenn keiner besondere Erfordernisse oder Unverträglichkeiten hat.

Ich denke die Body Milk wird ab sofort einen festen Platz bei mir haben und nächsten Sommer dann die Body Lotion.

Fazit: Preisgünstige und angenehme Standard-Pflegeprodukte für die ganze Familie!

Mittwoch, 17. Juli 2013

Probiert: Schokoriegel von Shokomonk

Hätte es bereits 1965 die Schokoriegel von Shokomonk gegeben, ich bin mir sicher, dieses Lied wäre nie in dieser Form gesungen worden! Aber wir können seit 2006 in den Genuss von diesen leckeren Schokoladenriegeln kommen, von denen übrigens jeder satte 50 g auf die Waage bringt (eine Tafel Schokolade in Standardgröße wiegt 100 g) und für € 1,49 an den Kassen ausgewählter Läden zu haben ist. In Stuttgart weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es die beim REWE in Stadtmitte/ Eberhardstraße zu kaufen gibt (ja, da hole ich mir immer meinen Vorrat).

Neulich habe ich ein paar Riegel zur Verkostung zugeschickt bekommen. Ich kannte ja schon ein paar Sorten von den circa 30 verschiedenen Geschmacksrichtungen, aber natürlich noch nicht alle. Umso besser fand ich natürlich, dass ich auch mal neue Sorten kennen lernen durfte. Man kauft ja sonst immer nur das Gleiche.

Mit dabei waren Riegel in den Geschmacksrichtungen

  • Sommermix Weiße Schokolade mit Sommerfrüchten
  • Weiße Schokolade + Erdbeer + Bourbon Vanille Charity Edition #2 (Ross Antony)
  • extrabitter (77% Kakaoanteil)
  • Weiße Schokolade + Blaubeere
  • Kalter Hund - Vollmilchschokolade mit Keks StarBar (Ross Antony)
  • Weiße Schokolade + Cranberry + Marzipan

Dabei konnte ich feststellen, ich bin und bleibe doch eher der klassische Schokoladentyp. Die Kombination Frucht & Schokolade ist nicht ganze meines, dafür hat es meiner Tochter umso besser geschmeckt. Meine Hits (fett gedruckt) sind die Dauerbrenner wie zum Beispiel

  • Weiße Schokolade mit Pistazie
  • Weiße Schokolade mit Cookies
  • Vollmilch mit Karamell
  • Vollmilch mit Walnuss
  • Vollmilch mit Ingwer

um nur ein paar davon aufzulisten. Wie gesagt, bei mir eher ohne Früchte! Was die Qualität der Schokolade betrifft, so finde ich diese wirklich gut. Wer gerne wissen möchte, wie diese Riegel hergestellt werden, kann hier einen Film anschauen. Dieser Imagefilm zeigt meines Erachtens ganz gut, dass man bei Shokomonk sehr viel Wert auf erlesene Zutaten legt und es sich hier eher um eine kleinere Produktion als um eine industrielle Massenfertigung handelt. Für mich ist das übrigens meistens ein Zeichen von Qualität.

Wer jetzt Lust bekommen hat, die Riegel zu probieren, der kann sie außer in ausgewählten Läden auch direkt online bestellen. Es gibt keinen Mindestbestellwert, aber erst ab 50 Euro wird versandkostenfrei geliefert. Vielleicht könnt ihr ja dann gleich für den ganzen Block Schokoriegel bestellen, damit die Versandkosten wegfallen! Übrigens, auch im Sommer ist das mit der Schokolade von Shokomonk kein Problem: Ab 20° C werden alle Schokoladenprodukte ohne Aufpreis gekühlt versandt!

Fazit: Diese Schokoriegel sind auf jeden Fall einen Versuch wert und ganz bestimmt findet hier jeder seine Lieblingssorte!


Sonntag, 7. Juli 2013

EMSA Frische-Forscher Teil 3

Mittlerweile haben sich die Frischhalte- und Vorratsdosen von EMSA gut bei uns eingelebt. Sie sagen, sie möchten uns nicht mehr missen - oder war das umgekehrt? Wahrscheinlich eher so, dass ich sie nicht mehr missen möchte, weil sie doch in vielerlei Hinsicht gute Dienste leisten.

So zum Beispiel gestern. Da durften auserwählte Frischhaltedosen aus der Serie Clip & Close zusammen mit uns zum Picknick in den Park und sogar noch eine Liveübertragung des Stückes Krabat nach dem Roman von Otfried Preußler und getanzt vom Stuttgarter Ballett anschauen...


Ich konnte jedenfalls wirklich bequem sämtliche Snacks für unser Picknick in den Dosen unterbringen und transportieren. Beispielsweise wollte ich Minitomaten mit Minimozzarella und Basilikum anbieten, aber genauso die Wahl offen lassen, die Tomaten pur und solo zu genießen oder die Mozzarellakügelchen ohne alles zu verspeisen. Deswegen nahm ich die Zutaten fein säuberlich nach Sorten getrennt mit. Die Tomaten im normalen Picknickkorb verstaut, damit sie ihr Aroma behalten und die Mozzarellakügelchen in der Kühltasche, aber ohne Lake - und trotzdem waren sie taufrisch, als wir sie dann vernaschten. Übrigens hatte ich noch die Basilikumblätter bei den Tomaten untergebracht und Olivenöl und Feigenbalsamico in der praktischen Spraydose dabei - perfekt fürs Picknick.

Die Honigmelone wurde gestückelt in einer passenden Clip & Close Dose in der Kühltasche transportiert  und meine frisch gebackenen Blätterteigtaschen mit einer leckeren angebratenen Tatarfüllung mit Knoblauch, Chilli, Ingwer, Paprika und Sojasauce kamen noch warm und direkt aus dem Ofen in die große Box mit dem Abtropfgitter. Statt Deckel wickelte ich nur 2 Geschirrtücher um die Box, damit die Blätterteigtaschen nicht im gesammelten Kondenswasser dann latschig werden. Hat bestens funktioniert. Für den Nachhauseweg hat der Deckel dann allerdings gute Dienste geleistet, aber da waren die übrig gebliebenen Teilchen ja dann schon ausgekühlt. Das Abtropfgitter ließ auch an die untere Lage Blätterteigtaschen genügend Luft, so dass sie wie auf einem Kuchengitter abkühlen konnten. Perfekt!

Ach und bevor ich es vergesse, gedämpfte, halbierte Maiskolben hatte ich auch dabei, die wir genüsslich mit Olivenöl vor Ort einsprühten und mit Mediterranem Gewürzsalz aus der Mühle würzten und anschließend verspeisten. Ich war wirklich froh, dass ich die EMSA Clip & Close Frischhaltedosen in ausreichender Menge zuhause habe, so dass ich wirklich für jedes zu transportierende Lebensmittel die optimale Box zur Verfügung hatte. Was mich begeistert ist, dass die Dosen absolut dicht sind. Selbst wenn in der Kühltasche oder im Picknickkorb eine Dose mal schräg oder hochkant untergebracht ist, tropft absolut nichts raus. Die halten dicht wie ein erfahrener Geheimdienstmitarbeiter!

Alles blieb schön frisch, gekühlt, wohl temperiert oder knusprig - eben genau so, wie es sein sollte! Ich glaube, wir werden vielleicht jetzt öfter mal ein Picknick einlegen, aber erst, wenn ich einen faltbaren Campingstuhl mit Alurahmen besitze. Weil auf dem Boden sitzend halte ich das irgendwie nicht mehr stundenlang aus...

Wie transportiert ihr eure Snacks fürs Picknick? Habt ihr Tipps und Empfehlungen für mich? Ich bin noch nicht so sehr der Picknickprofi!


Sonntag, 30. Juni 2013

EMSA Frische-Forscher Teil 2

Ich hatte euch ja neulich schon erzählt, dass ich bei den 111 EMSA Frische-Forschern dabei bin und bei einer Aktion mit Christian Rach die Eigenschaften der Frischhalte- und Vorratsdosen von EMSA testen darf.

Als Aufbewahrungscontainer für Nudeln, Reis, Haferflocken oder Müsli haben sich ja schon die chicen Vorratsdosen der Serie OPTIMA bewährt. Sie sind natürlich nach wie vor im Einsatz und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie in die Hand nehme und eine Portion Haferflocken in eine Schüssel schütte oder Nudeln ins kochende Salzwasser.

Aber heute möchte ich mal näher auf die Frischhaltedosen eingehen. Deren Einsatz im täglichen Leben war für mich früher eher nicht so angesagt, aber da kannte ich auch nur entweder diese amerikanischen HomeParty-Dosen oder die billigen vom Discounter. Beides nichts für mich.

Jetzt mit diesen Frischhaltedosen von EMSA aus der Serie Clip & Close sieht es ganz anders aus. Ich habe für mich entdeckt, dass ich zum Beispiel schon vorarbeiten könnte. Ja, genau wie der klassische Vorarbeiter bei Daimler am Band - oder zumindest so ähnlich. Manchmal scheitert bei mir nämlich das Kochen daran, dass ich gar keine Lust mehr habe, abends noch ewig Gemüse zu putzen und klein zu schneiden. Wenn ich das aber vielleicht schon vormittags oder mittags erledigen kann, ist das wieder ganz anders. Dann muss man ja eigentlich nur noch das kleingeschnittene Zeug in die Pfanne hauen und etwas Hübsches draus kochen.

Oder man könnte zum Beispiel für das Schulvesper die Paprikaschoten bereits im Voraus achteln und entnimmt dann einfach für die nächsten zwei bis drei Tage die gewünschte Menge Paprikaachtel. Perfekt! Ich habe es probiert und hatte den Eindruck, dass die Achtel in der Clip & Close Dose frischer waren als die Paprikaschoten, die ihr Dasein nicht in der Dose fristen durften sondern am Stück im Kühlschrank lagerten. Insofern kann ich diese Lagerhaltung von Gemüse absolut empfehlen!

Ein weiterer Versuch war der mit der Wassermelone. Meine Tochter und ich essen im Sommer wirklich gern Wassermelone. Nur mehr als eine halbe Melone schaffen wir auf einen Schlag nicht. Das war dann seither immer ein kleines Problem für mich. War nämlich eine Hälfte gegessen, blieb die andere angeschnittene Hälfte übrig. Bei der deckte ich zwar die Schnittfläche mit Frischhaltefolie ab, aber irgendwie bekam ich immer solche Wimmelfantasien - nämlich was da alles zwischen Folie und Melonenoberfläche rumrennen könnte, eben so Mikroorganismen und andere hübsche Kleinstlebewesen.

Und im Sommer sowieso, da zersetzen sich auch Wassermelonen gerne und schnell. Ihr meint jetzt sicher, ich hätte sie ja auch in den Kühlschrank stellen können. Natürlich, hätte ich, wenn denn der Kühlschrank dafür auch groß genug gewesen wäre bzw. ich keine Angst gehabt hätte, dass die Wassermelone zukünftig nach Gouda, Knoblauchkäse oder anderen fremden Nuancen geschmeckt hätte.

Also lebte normalerweise die eine Hälfte der Melone wenn sie Glück hatte noch einen Tag weiter und wurde dann verspeist, oder aber ich traute mich nicht mehr ran und entsorgte sie spätestens am dritten, vierten Tag, wenn sie schon einen befremdlichen Geruch bekam.

Das alles gehört jetzt der Vergangenheit. Nämlich dank der großen EMSA Clip & Close mit dem Abtropfgitter. Da könnte man natürlich auch einen Braten reinlegen, der erstmal auftauen will oder sowieso nur im Kühlschrank bis zur Zubereitung gelagert werden möchte, oder aber man nimmt diese geniale Box für die großzügig bemessene Wassermelonenhälfte.

Genau das haben wir gemacht. Die Melone wurde in kleine, mundgerechte Würfel geschnitten. Zunächst mal gab ich jede Menge Melonenwürfel in die Frischhaltebox, bis diese voll war und den Rest der Wassermelone, vielleicht schätzungsweise ein Drittel, aßen wir dann direkt und sofort.

Die Wassermelonenwürfel hielten wunderbar frisch und hatten den immensen Vorteil, dass sie auch gegessen wurden. Mehrmals täglich nach Bedarf ging man an den Kühlschrank und holte sich die gewünschte Portion Melonenwürfel aus der Frischhaltedose, frisch gekühlt und schon geschnitten, also verzehrfertig. Was will man mehr!? Das Problem ist ja immer nur das Aufraffen, so eine Melone verzehrfertig zu schneiden und den Rest richtig zu lagern. Mit der Dose hat man wirklich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Und das Schöne ist, die Melone wird gegessen, und zwar zügig, und war bis zum Schluss saftig und frisch. Auch die Oberflächen waren nicht angetrocknet. Und durch das Abtropfgitter liegen die unteren Melonenwürfel auch nicht in der eigenen Suppe, was bestimmt auch hilft, die Früchtewürfel frisch und appetitlich zu halten.

Damit wäre ja genau das erreicht, was Herr Rach und EMSA mit dieser Aktion auch erreichen wollten: Es wurden weniger Lebensmittel entsorgt und das Obst blieb super frisch bis zur letzten Stunde (Aufbewahrungszeit ca 36 Stunden).

Das war mein Sommerfrischetest mit den EMSA Frischhaltedosen. Bleibt dran und ihr erfahrt bald mehr darüber, wie ich die Boxen noch einsetze!

Verwendet ihr Frischhaltedosen? Wenn ja, wofür setzt ihr sie am liebsten ein?


Dienstag, 25. Juni 2013

Im Test: Ferienhaus-Magazin HOME AWAY

Noch nicht sehr lange gibt es im Blätterwald das Ferienhaus-Magazin HOME AWAY. Ich habe mir die Ausgabe Nr. 2 zum Testen bestellt und heute direkt aus dem Briefkasten geangelt.

Schon beim durchblättern überfällt mich schlagartig großes Fernweh und ich würde am liebsten gleich die Koffer packen und verreisen. Die Bilder machen an, wecken die Reiselust und wer nicht so gerne in Hotels urlaubt sondern sich lieber im Urlaub wie zuhause fühlen möchte, der kann sich bei HOME AWAY wirklich gute Anregungen und Tipps holen.

Urlaubsberichte, Insidertipps von Einheimischen, aber auch internationale Rezepte wechseln sich ab mit Themenschwerpunkten wie "Metropolen erleben", "Aktivurlaub in den Bergen" oder "Ferien wie Annodazumal" auf einem hergerichteten Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert. Speziell letzteres würde meiner Tochter und mir sicherlich gut gefallen.

Die vorgestellten Feriendomizile sind teilweise wirklich absolut nach unserem Geschmack eingerichtet und ich kann mir vorstellen, dass wir hier einen richtig tollen Urlaub verbringen könnten.

Das Magazin ist insgesamt sehr ansprechend gestaltet, gut lesbar und bietet außer einer Menge Informationen auch einen gewissen Unterhaltungswert. Es ist für € 3,90 pro Heft zu haben und wird als Lifestyle Magazin in Zusammenarbeit mit dem Verlagshaus Gruner & Jahr herausgegeben.

Wer also Lust bekommen hat, sich schon mal nach geeigneten FeWos und Häusern umzuschauen, der kann sich die Ausgabe 2/2013 beim gut sortierten Kiosk kaufen.

Mehr Infos gibt es hier.


Montag, 24. Juni 2013

EMSA Frische-Forscher Teil 1

Vor ungefähr einer Woche erhielt ich einen riesigen Karton gleich morgens angeliefert. Ich wusste zwar schon, dass ich einer von 111 EMSA Frische-Forscher sein würde und ein paar Frischhaltedosen zugesandt bekommen würde, aber ich hatte keine Ahnung, dass es so viele sein würden!


Nun gut, dachte ich, schauen wir mal, was da so alles drin ist und wie wir das verwenden können. Ich überlegte schon, wer mir eventuell vielleicht ein paar Dosen abnehmen würde, da ich schon befürchtete, ab sofort den Küchenschrank voller leerer Vorratsdosen zu haben, die man nur bei Bedarf verwendet.

Aber als ich dann in den Karton hinein blickte, nach und nach die Frischhaltedosen zweier unterschiedlicher Systeme zutage förderte, da hatte ich dann schon genügend Inspirationen, wie ich in Zukunft meine Lebensmittelaufbewahrung in der Küche gestalten kann. Seither kannte ich von Frischhaltedosen nur die der amerikanischen Firma, die auf Home Parties verkauft werden und die ich nicht besonders mag, weil ich die Deckel einfach nie dicht schließen kann.

Da kam mir das System Clip & Close jetzt sehr gelegen. Diese Dosen bekomme sogar ich zu, ohne dass ich mich abmühen muss mit Luft aus der Dose drücken und Dosenrand genau in die Führungsrinne zu bekommen. Ich mag die Dinge lieber einfach und gut.

Nachdem ich alle Dosen ausgepackt, bestaunt und fotografiert hatte, habe ich sie einfach von Hand kurz gespült. Heißes Wasser, Spülmittel und im Nu war ich fertig damit, schneller jedenfalls als per Spülmaschine.

Als erstes kamen gleich die Vorratsdosen des Systems OPTIMA zum Einsatz. Reis, Nudeln, Haferflocken, Fenchelsamen - einfach alles was in Frage kam habe ich gleich umgeschüttet und luftdicht verpackt.



Die Vorteile von diesen Dosen sind:

  • Sie sehen gut aus mit dem weißrandigen Deckel und dem glasklaren Behälter.
  • Sie lassen sich gut stapeln und somit bekommt man im Schrank- oder Regalfach einfach mehr unter, man spart also Platz.
  • Sie schließen wirklich luftdicht und ganz bestimmt mottensicher ab, so dass in Zukunft eventuell auftretender Schädlingsbefall nicht vom Reis über die Nudeln zu den Haferflocken wandert, sondern dort bleibt, wo er entstanden ist.

Das alles zusammen führt dazu, dass die eingekauften Lebensmittel länger genießbar bleiben und weniger schnell im Abfall landen, was natürlich langfristig zu einer enormen Geldersparnis führt. Die OPTIMA Vorratsdosen, die ich jetzt testen kann, kosten zwischen € 4,49 und € 9,99. Der Preis ist absolut gerechtfertigt, vor allem wenn man bedenkt, dass durch die richtige Aufbewahrung von Trockenvorräten weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Da lohnt sich die Investition auf jeden Fall!

Demnächst geht es weiter mit dem zweiten Teil meiner Berichterstattung als EMSA Frische-Forscher! Einfach dran bleiben und Leser meines Blogs werden!

Übrigens, schöne Startersets von beiden Systemen gibt es auch bei Amazon. Hier ist ein Starterset von Clip & Close und hier eines von OPTIMA. Wer also jetzt Lust bekommen hat, seine Vorräte zukünftig länger frisch zu halten, der sollte mal mit diesen Dosen liebäugeln.

Dienstag, 18. Juni 2013

Viel zu heiß - ich brauch jetzt Eis!

Gleich vorneweg: Es geht hier in diesem Post um leckeres, kühles, erfrischendes, toll schmeckendes Speiseeis - genau das einzig Wahre, was man bei diesen Temperaturen heute zu sich nehmen kann. Nur leider, leider sind alle meine Testpakete schon aufgebraucht - und das weitgehend zu einer Zeit, als wir noch über zu kaltes Wetter und Dauerregen klagten.



Aber ich will euch damit jetzt nicht langweilen, sondern gleich in den großen Eistest einsteigen, den ich dank der Plattform Markenjury vornehmen durfte. Es ging um MÖVENPICK Feine EisCreationen, die es für die Leser von Essen & Trinken über das Portal Markenjury zu verkosten galt. Natürlich nicht nur die Leser sollten das Eis probieren, sondern möglichst auch noch Verwandte, Freunde, Nachbarn und Kollegen.






Ich holte mir also irgendwann in der Schlechtwetterzeit fünf Packungen à 900 ml in den Sorten Maple Walnuts, Stracciatella, Schwarzwälder Kirsch, Crème Brûlée und Wiener Melange. Ich muss gestehen, dass ich anfangs gar nicht so scharf auf das Eis war, weil ich ständig gefroren habe und mir insgesamt eher nach Tee und Glühwein zumute war. Aber irgendwann rang ich mich dann doch durch und fing dann an, die Sorten nach und nach mit Familie und Freunden durchzutesten.


Leider habe ich versäumt, von allen Sorten Einzelbilder zu machen. Ich hatte das immer auf später verschoben, aber später war dann eben zu spät. Deswegen sind die Bilder nicht ganz vollständig. Ich hoffe aber, dass ihr meinen Bericht auch mit weniger Fotos gut verstehen könnt...

Natürlich kannte ich MÖVENPICK Eis bereits, und zwar schon seit Jahrzehnten. Meine absolute Lieblingssorte war immer Maple Walnuts. Davon hätte ich pfundweise Eis verspeisen können. Das war früher auch im Mövenpick Restaurant immer der Eisbecher meiner Wahl. Also fing ich natürlich gleich mit meinem Favoriten an. Natürlich fiel mir auf, dass früher die Haushaltspackungen 1000 ml Inhalt hatten und jetzt nur noch 900 ml. Seit wann das so ist? Keine Ahnung, ich hatte schon länger keines mehr gekauft.

Beim Probieren der Sorte Maple Walnuts hatte ich das Gefühl, früher war mehr Lametta Walnuss drin. Die darf man mittlerweile fast suchen. Schade. Aber geschmacklich ist es immer noch sehr gut und ich kann mich nicht darüber beklagen. Mehr Walnüsse wären aber schöner!

Weiter ging es mit der Sorte Wiener Melange, die ich vorher noch nicht kannte. Hier gefiel mir der feine Kaffeegeschmack, genau richtig wenn man sich gerade mangels kaltem Kaffee keinen Eiskaffee zaubern kann. Dann greift man eben zu einem Eis mit entsprechendem Geschmack.

Aber davon abgesehen könnte ich mir genau dieses Eis auch sehr schön in Eiskaffee oder in Eisschokolade vorstellen. Wäre wirklich ein Versuch wert. Leider waren die Haushaltspackungen schon leer, bevor wir großartig anfangen konnten Eisbecher und Eisgetränke zu kreieren. Das höchste der Gefühle bzw. der Kreationen, die mir in der Schlechtwetterphase einfiel, war einfach flüssige Sahne über das Eis zu kippen.

Ich liebe es, wenn die flüssige Sahne dann eine ganz zarte Kruste rund um das Eis bildet, weil sie daran fest friert. Außerdem soll die Extraportion Sahne ja auch ziemlich gut für die Extraportion Figur sein. Aber das ist wieder ein anderes Thema...

Wirklich nicht schlecht, aber für meinen Geschmack einen Tick zu süß, ist Crème Brûlée mit Karamellsauce. Gut, alles bei dem Karamell im Spiel ist, ist meistens etwas klebrig süß. Damit muss man einfach rechnen. Was aber mir und auch ein paar meiner Mittester auffiel, war dass dieses Eis einen ganz leichten Nachgeschmack hatte, der an Margarine erinnerte. Das stelle ich zur Zeit immer öfter fest, egal von welchem Hersteller das Eis ist, dass ein Hauch von Margarine bei manchen Sorten mitschwingt. Woher das bloß kommt!?

Bei der Eissorte Stracciatella war ich irgendwie außen vor beim Verkosten. Die war sozusagen schon weg, bevor ich auch nur Anstalten machen konnte, ein paar Bilder zu knipsen oder das Eis zu probieren. Schuld dran war das liebste Töchterlein, welches großzügig die halbe Verwandschaft zum Eis essen einlud während ich mal nicht da war. Tja, so kann es gehen. Aber was ich so gehört habe, schien das Eis doch ziemlich gut geschmeckt zu haben. Keiner hat sich beschwert.

Dann blieb zu guter Letzt nur noch die Sorte Schwarzwälder Kirsch, ein Eis, das wegen des kleinen Anteils von Kirschwasser vielleicht nicht unbedingt den Kindern kredenzt werden sollte. Auch hiervon gibt es jetzt kein Einzelfoto. Aber ich kann euch versichern, dass uns, die wir getestet haben, dieses Eis sehr gut geschmeckt hat. Nicht zu süß, kombiniert mit dem leicht säuerlichen Geschmack der Kirschmasse und das Schokoeis dazwischen - einfach perfekt. Zum Beispiel am Sonntagnachmittag anstelle eines Stücks Schwarzwälder Kirschtorte. Die kann man ja wieder essen, wenn es dann kühler wird. Aber jetzt im Sommer nehmen wir die Torte dann lieber in Eisform zu uns.

Insgesamt finde ich die MÖVENPICK Feine EisCreationen wirklich empfehlenswert und würde mit einer Sternebewertung 4 von 5 Sterne dafür geben. Wer jetzt probieren möchte und vielleicht auch Lust, Zeit und Muse hat, Eisbecher zu kreieren, der kann sich auf der MÖVENPICK Webseite schöne Anregungen und Rezepte holen.

Puh, ist das heiß hier... ich glaube, ich geh jetzt erstmal ein Eis holen!

 

Dienstag, 11. Juni 2013

Super Sommeraktion bei Picanova.de

Vorhin habe ich eine Mail bekommen mit einer sehr netten Sommeraktion für Blogger von Picanova. Der Veranstalter dieser Aktion ist ein Fotodienstleister, bei dem man unter anderem Bilder auf Acrylglas, Aluminium oder Leinwand drucken lassen kann.

Da kommt die Sommeraktion gerade richtig für mich, denn vom Pfingsturlaub meiner Tochter habe ich doch das eine oder andere Bild, was sich bestimmt auch gut auf Leinwand machen würde. Wer einen Blogbericht über die Aktion schreibt, erhält einen 50-Euro-Gutschein, der allerdings nur für Leinwände gültig und exclusive der Versandkosten ist. Die muss man selber zahlen. Die Aktion geht bis zum 30.06.2013 und der Gutschein ist - Achtung! - bis zum 01.07.2013 gültig. Also am besten zeitnah schreiben und schon die Fotoauswahl ins Visier nehmen.

Was muss man dafür tun? Ganz einfach, wenn du einen Blog besitzt, dann schreibe einen Bericht über die Sommeraktion von Picanova.de und verlinke in diesem direkt zur Aktionsseite www.picanova.de/aktion. Anschließend brauchst du nur den Link zum deinem Artikel an blogaktion@picanova.de zu senden und erhältst im Gegenzug dann deinen persönlichen Gutscheincode.

Also, dann ran an die Tasten, einen Artikel schreiben und einen Gutschein ergattern - Weihnachten ist schließlich auch bald wieder!

  

Dienstag, 21. Mai 2013

Erfrischendes Sommergetränk - Veltins Fassbrause

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich ein Testpaket von Veltins Fassbrause erhalten habe. Eigentlich wollte ich den Testbericht dazu dann veröffentlichen, wenn das Wetter passt. Ja, es sollte sommerlich und der Durst auf gut gekühlte Erfrischungen groß sein. Aber leider wurde das mit dem Wetter nichts.

Deswegen jetzt auch ohne Wetter meine Erfahrungen mit der Veltins Fassbrause. Ich erhielt also ein Testpaket mit drei Flaschen in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen: Apfel Kräuter (neu), Holunder und Zitrone.

Jedes dieser Fläschlein teilten Tochter und ich uns brüderlich, schließlich wollte sie mittesten und ihr Urteil dazu abgeben. Und da die Veltins Fassbrause nicht nur sehr kalorienarm im Vergleich zu anderen Limonaden und Erfrischungsgetränken daher kommt, sondern auch noch wirklich alkoholfrei ist, konnte ich das Kind bedenkenlos am Test teilhaben lassen.
 

Zunächst einmal: geschmeckt haben alle drei. Nicht zu süß und nicht zu herb, aber trotzdem schmeckt man die Bitterstoffe des Hopfens heraus, der unter anderem den typischen Biergeschmack ausmacht. Ganz leicht nur und für mich angenehm. Die Fassbrause schäumt übrigens auch fast wie ein kühles Bier, wenn man sie ins Glas einschenkt.

Die Geschmacksrichtung Zitrone ist erfrischend, aber auch ziemlich normal. Nichts aufregendes, aber schmeckt trotzdem gut. Holunder ist mein persönlicher Favorit und schmeckt für mich fast blumig, rosig und so richtig nach Sommer. Diese Sorte habe ich mir mittlerweile schon ein paarmal selbst gekauft, nachdem ich endlich Veltins Fassbrause auch bei unserem Supermarkt entdeckt hatte.

Die neue Sorte Apfel-Kräuter hingegen war der Geschmacksfavorit meiner Tochter, weil diese Fassbrause so schön erfrischend sei. Mir schmeckte sie auch, aber am besten fand ich wie bereits erwähnt die Sorte Holunder.

Sobald mal die Temperaturen richtig ansteigen und man endlich wieder laue Sommerabende im Freien verbringen kann, werde ich mit Sicherheit die Fassbrause öfters als alkoholfreie Alternative zu Biermischgetränken in Betracht ziehen. Ich hoffe nur, dass dieses passende Wetter dann bald mal hier eintrifft, möglichst noch vor Weihnachten!

Mehr Infos zu Veltins Fassbrause gibt es hier.

Getestet: die neuen DANONE Joghurts

Neulich bekam ich von DANONE eine Kühltasche voller leckerer Joghurts, die im Rahmen einer Bloggeraktion verkostet und getestet werden sollten. Inhalt waren je ein Viererpack der Sorten "Unser Fruchtiger" Edbeere und "Unser Fruchtiger" Pfirsich-Maracuja und je ein Becher "Unser Sahniger" Himbeere und "Unser Sahniger" Zitrusfrüchte.

Gut gekühlt kamen sie morgens in der Kühltasche bei mir an und ich konnte mir natürlich nicht verkneifen, gleich mal einen zu probieren. "Unser Fruchtiger" Erdbeere musste als erstes dran glauben. Dieser Fruchtjoghurt hat mich geschmacklich sofort überzeugt. Wirklich fruchtig und vor allem nicht zu süß schmeckt er richtig erfrischend und fast genauso wie selbstgemachter Erdbeerjoghurt. Auch die Sorte Pfirsich-Maracuja hat mich gleich begeistert.

Nachmittags testete dann mein Kind heimlich still und leise jeweils einen aus der Reihe "Unser Fruchtiger" und den Joghurt "Unser Sahniger" Himbeere, was ich zu meinem persönlichen Entsetzen später feststellen musste. Himbeere hätte ich nämlich auch zu gerne probiert, aber leider war das Kind schneller und vor allem sehr leise, so dass ich gar nichts mitbekam...

Nachgefragt, ob die Joghurts denn geschmeckt haben, bekam ich die Antwort: "Sooooo lecker!". Na, das kann ich nur bestätigen, auch wenn mir von "Unser Sahniger" nur noch der mit den Zitrusfrüchten übrig blieb. Aber auch dieser ist absolut empfehlenswert. Sehr aromatisch, nicht zu süß und lässt sich im Sommer auch gut anstelle eines Eises vernaschen.

Übrigens gibt es jetzt diese Sorten ganz neu im Handel. Von mir eine klare Empfehlung, von meiner Tochter auch, nur meine Mutter stellte keinen bedeutenden Unterschied fest.

Leider waren die Joghurts einfach zu schnell weg, als dass ich noch groß Zeit zum fotografieren gehabt hätte. Deswegen auch nur der Blick in die Kühltasche ^^

  


Dienstag, 5. März 2013

DM Lieblinge Box - der Film

Sicherlich haben bestimmt schon tausende meiner LeserInnen meine Berichte über die aktuelle DM-Lieblinge Box vermisst. Ich übrigens auch - aber leider bin ich bei der letzten Auslosung nicht dabei gewesen.

Aber was ich gefunden habe und was ich wirklich sehenswert und informativ finde, ist das kleine Filmchen von dm auf Youtube unter dem Motto "dm mitgefragt" - eine Serie, bei der immer wieder andere interessante Einblicke hinter die Kulissen von dm oder dessen Lieferanten gewährt werden.

Jetzt möchte ich euch diesen Film aber nicht länger vorenthalten, schaut ihn euch an, da erfahrt ihr auch, wie die Spielregeln sind, um eine dieser 5.000 begehrten Boxen zu ergattern. Viel Spaß beim anschauen!


Dienstag, 19. Februar 2013

Der ultimative Kekstest

Vergangene Woche bekam ich ein Päckchen mit drei Tüten Keksen von Hans Freitag Keks- und Waffelbäckerei aus Verden. Darüber habe ich mich natürlich erstmal gefreut und so rein gedanklich schon mal sortiert, wann ich die Kekse fotografieren werde und wann ich sie dann wem zum Probieren anbieten werde.

Das Wochenende über standen sie dann bei mir im Büro. Mein Töchterlein fragte zwar hin und wieder ob wir nicht die Kekse aufmachen könnten, aber ich sagte ihr dann, ich möchte sie vorher noch fotografieren und danach können wir sie probieren. Sie gab verdächtig schnell auf und inistierte noch nicht einmal entgegen ihrer Gewohnheit.

Heute vormittag dann wollte ich fotografieren. Ich nahm die drei Tüten mit in die Küche und irgendwie hatte ich sie gar nicht so leicht in Erinnerung. Als ich die Tüten entsprechend platzieren wollte, war die Leckerschmeckermischung mit den Butterkeksen am leichtesten - obwohl es die größte Packung war.

Komisch! Mäuse haben wir nicht, dachte ich zumindest bislang immer. Und dann entdeckte ich es: Seitlich in der Kellerfalte der Tüte war ein gut versteckter Schnitt, aus dem sich jemand bequem bedienen konnte. Nachdem es nur zwei Verdächtige gab, habe ich den einen davon gleich mal telefonisch vernommen. Derjenige war's wohl nicht. Also blieb nur mein Töchterlein übrig als Hauptverdächtige.

Vorhin als sie aus der Schule kam, wunderte sie sich noch ausgiebig mit mir zusammen, wie die Tüte wohl so plötzlich so leer wurde - so lange bis sie irgendwann breit grinsend einknickte... achja, eigentlich ging es ja um einen Kekstest, also ihr Favorit aus der Leckerschmeckermischung war der Schokoladenkeks - meiner der Marmeladenkeks (ich konnte mir aus dem kleinen übrig gebliebenen Rest noch ein Urteil bilden).


Wenigstens waren die beiden anderen Packungen noch geschlossen, so dass wir deren Inhalt heute zum Kaffee verzehren konnten. Hier ist mein Favorit Crunchette mit karamellisierten Erdnüssen.

Wer einen Vorrat an Keksen benötigt, kann die übrigens direkt auf der Webseite der HF Keks- und Waffelbäckerei bestellen.



Gern gelesen