Mittwoch, 29. Februar 2012

Getestet: Anti-Schuppen-Shampoo von Head & Shoulders

Über die Testladies kam ich zu dem Produkttest für das Anti-Schuppen-Shampoo "2 in 1" classic clean von Head & Shoulders. Der Winter liegt zwar bald hinter uns, aber seine Spuren sieht man häufig noch auf schwarzen Pullis und Jacken. Nein, es ist kein Schnee, was da so auf die Schultern rieselt, auch wenn es weiß ist. Meist sind es Schuppen, verursacht durch trockene Heizungsluft und noch trockenerer Eiseskälte.

Damit nicht hinter einem die Warteschlange an der Kasse in ein süffisantes, swingendes "Shooby-dooo-ahhh" einstimmt, sollte man etwas gegen diese weißen Hautstückchen tun, die einem zu dieser Jahreszeit des öfteren vom Kopfe rieseln. Was liegt da näher als zu einem Anti-Schuppen-Shampoo zu greifen.

Head & Shoulders bietet schon seit über 60 Jahren Produkte zur Lösung von genau dieser Art von Problemen an. Zum Testen erhielt ich eine Standardgröße "2 in 1 classic clean" für schuppenfreies und gepflegtes Haar mit 300 ml Inhalt und zwei Teststreifen für den Vorher-Nachher-Test. Dazu noch eine wenig Infomaterial über das Produkt.

Also begann ich vor ca. zwei Wochen mit der Anwendung von "2 in 1" Anti-Schuppen-Shampoo und machte genau nach Anweisung ca. 3-4 Stunden nach der Haarwäsche diesen Vorher-Test, mit dem fixiert wird, wieviele Schuppen sich an einer bestimmten Stelle auf der Kopfhaut zu diesem Zeitpunkt befinden. Ok, es waren schon ein paar, aber auch nicht so übermäßig viele, dass es mich fast umgehauen hätte.

Zwei Wochen später, nachdem ich das Shampoo regelmäßig verwendet hatte, machte ich zum Abschluss des Tests noch einmal diese Prozedur mit dem zweiten Klebestreifen. Und was soll ich sagen!? Es waren tatsächlich fast keine Schüppchen mehr sichtbar! Scheint also wirklich was zu nützen!

Noch ein paar harte Tatsachen zum Shampoo selbst: es kommt in einer frischen hellblauen Farbe aus der Flasche, die natürlich sofort Sauberkeit und Frische assoziiert. Den Geruch finde ich auch sehr angenehm. Einzig die Beschaffenheit des Schaumes fand ich jetzt nicht so fantastisch. Das war mir fast ein bißchen zu wenig Schaum. Ich liebe es, wenn ich Berge von diesen Luftblasengebilden auf meinem Kopf habe. Aber Hauptsache, die Schuppen verschwinden! Da kann man auch auf ein paar Gramm Schaum verzichten.


Fazit:

Das Anti-Schuppen-Shampoo "2 in 1" von Head & Shoulders hat den Test bestanden! Die Schuppen haben sich spürbar verringert, das Haar sieht gepflegt aus und riecht gut!

Dienstag, 28. Februar 2012

Im Test: Gillette Fusion ProGlide Power Golden Edition

Über die Testladies bin ich zu dem Produkttest für den Gillette Fusion ProGlide Power Golden Edition - kurz: ein batteriebetriebener Nassrasierer von Gillette - gekommen.

Und da dieses Modell ja ein Rasierer für die Herren der Schöpfung ist, ich aber momentan einen solchen nicht neben mir ausmachen konnte, habe ich kurzerhand meinen Vater beauftragt, dieses Teil für mich zu testen. Schließlich hat er auch noch ein weibliches Wesen in seiner Umgebung, das sicherlich nur bedingt darauf steht, einen schlecht rasierten Kaktus zu küssen.

Erstmal kurz zu den optischen und technischen Gegebenheiten des Rasierers: Das Modell der Golden Edition sieht natürlich richtig edel und schnittig aus, also durchaus ein Rasierer, den man mal statt einer Krawatte zum Geburtstag oder zu Weihnachten verschenken könnte.

Auch wenn der Rasierer sehr edel aussieht, so schlägt er mit ca. 11 € ein nicht allzu großes Loch in den Geldbeutel. Anders sieht es mit den Klingen aus! Diese kosten ungefähr 5 € pro Klinge, je nach Anbieter und je nach Gebinde. Wer mehr kauft, spart ja bekanntlich mehr, also kann man bei Großgebinden möglicherweise einen günstigeren Preis erzielen. Angenommen, die Klinge muss monatlich gewechselt werden, dann sind die Betriebskosten bei ungefähr 60 €/Jahr. Aber wie gesagt, das ist nur ein fiktiver Wert, der natürlich individuell abweichen kann.

In technischer Hinsicht verfügt der Rasierer über dünnere und feinere Klingen, die bei der Rasur weniger ziehen und reißen sollen. Außerdem hilft ein Mikrokamm, die Barthaare zur Klinge zu führen. Für mehr Komfort sorgt ein Schutz mit Ablaufrillen für überflüssiges Rasiergel, außerdem gibt es einen Anti-Verstopfungsschlitz. Der ergonomische Handgriff sorgt für eine einfache Handhabung und ein verbessertes Klingen-Aufhängungssystem hilft, die Klingenpräzision während der Rasur beizubehalten. Eine Batteriekontrollleuchte zeigt zudem an, wenn die Batterie gewechselt werden muss. Auch gibt es einen automatischen Abschaltmechanismus nach ungefähr 8 Minuten, falls man unbeabsichtigt den Rasierer angeschaltet hat oder aber während der Rasur ein Telefonat entgegen nimmt, das etwas länger als 8 Minuten dauert.

Soviel zu den harten Fakten. Doch wie sieht der Gillette Fusion ProGlide Power Golden Edition eigentlich im Praxistest aus? Mein Vater war gleich begeistert von der Optik. Das ist ein Rasierer der visuell anspricht, nicht nur wegen seiner edlen Goldoberfläche, sondern auch wegen seinem schnittigen Design. Er hat etwas von einem Rennschlitten, aber nicht dass diese Assoziation die Männer dazu bewegt, in Höchstgeschwindigkeit damit im Gesicht herumzufuchteln und sämtliche Hauterhöhungen gleich mit abzurasieren...

Aber zurück zum Praxistest: Mein Vater hat den Rasierer ausprobiert und war danach nicht annähernd so begeistert wie vor der Rasur. Zwar liegt der Rasierer gut in der Hand und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen, wenn man hier mal nur die glatt rasierten Gesichtspartien betrachtet. Problematisch sei allerdings, dass man mit diesem Gerät nicht zügig durchs Gesicht fahren kann, sondern nur sehr langsam, da es immer wieder zu Stockungen kam. So auch unter der Nase. Der Rasierer stockte, mein Vater wollte ein wenig Gas geben und zack! schon war das Rasurmassaker da und der Schnitt in die Haut ließ Blut fließen.

Fazit:

Mein Vater bleibt bei seinem Rasierer Gillette MACH3 und kann dieses Modell von der Anwendung her nicht zum Kauf empfehlen. Schade eigentlich, weil das Aussehen war doch recht vielversprechend! Aber: es ist bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt!



Montag, 27. Februar 2012

Getestet: Weiße Chocolade von Lindt

Vor ein paar Tagen nahm ich an einer Aktion von Lindt & Sprüngli teil, bei der es 50 Testpakete für die neuen Creationen von weißer Chocolade zu gewinnen gab. Ich hatte Glück und gewann eines der leckeren Pakete, gefüllt mit je 2 Tafeln der drei neuen Sorten.

Jede der drei Tafeln wiegt 100 g und hat bietet genau 10 Stückchen zum vernaschen in Gourmet Qualität. Nicht umsonst werden diese drei neuen Sorten unter dem Label "Edition Gourmet" herausgegeben. Schon die Verpackung kommt sehr edel daher, wirkt mit weiß und gold als Hauptfarben geschmackvoll und teuer. So eine Tafel Weiße Chocolade kann man gut als Mitbringsel zum Kaffeklatsch verschenken oder demnächst in die Osterkörbe stecken.

Doch nun der Reihe nach zu den einzelnen Geschmacksrichtungen. Ich habe alle drei getestet - während dem Fotografieren - und habe jetzt auch gleich meine Mutter noch probieren lassen. Wir kamen beide auf das gleiche Ergebnis. Doch dazu später mehr.

Als erstes probierte ich die Weiße Chocolade mit Mandel-Nougat und Mandel-Splittern. Die Füllung aus Mandel-Nougat und Mandel-Splittern ist umhüllt mit feiner weißer Schokolade, die schon für sich alleine hervorragend schmeckt. Von den Mandel-Splittern habe ich zwar nichts bemerkt, also kein Knuspern oder Krachen, wie ich das erwartet habe, aber das tat meinem Genuss keinen Abbruch. Im Gegenteil, diese Schokolade hat mir ausgesprochen gut geschmeckt und bei mir so eine Erinnerung an die Kindheit geweckt.

Meine zweite Verkostung war die Weiße Chocolade mit hellem Orangen-Trüffel. An diese Geschmacksrichtung ging ich etwas mit Vorbehalt ran, da ich eigentlich nicht so der Fan von der Kombination Schoko mit Zitrusfrüchten bin. Aber diese hier von Lindt hat mich wirklich sehr überzeugt. Das Geschmacksduo weiße Schokolade mit Orangen-Trüffel passt meiner Meinung nach sehr gut zum hoffentlich bald kommenden Frühling und Sommer. Eine weiße Schokolade mit einer erfrischenden Note. Unbedingt probieren! Könnte ich mir auch gut im Sommer leicht gekühlt vorstellen, so zwischendurch am Nachmittag, wenn es nach dem anstrengenden Sonnenbaden Zeit für eine kleine Erfrischung wird.

Als drittes probierte ich die Weiße Chocolade mit Haselnuss-Nougat und Waffel-Stückchen, auch diese von Lindt aus der Edition Gourmet. Hier hatten wir statt der vorher sichtbaren cremefarbenen Füllung dieses Mal eine dunklere, nussige Füllung, auch wieder umhüllt von feinster weißer Schokolade. Die Füllung knusperte leicht, so dass ich wirklich den Eindruck von Waffel-Stückchen auch haptisch nachvollziehen konnte. Geschmacklich ist diese Creation sicherlich nicht schlecht, aber mich riss sie jetzt nicht so sehr vom Hocker. Das mag daran liegen, dass ich einfach nicht so sehr auf die Haselnuss-Nougat-Varianten stehe. Ich bestelle mir auch nur in äußerster Not im Sommer ein Nuss-Eis. Aber wer das mag, wird mit dieser Schokolade sicherlich glücklich.

Übrigens, alle drei Tafeln bringen jeweils 100 g auf die Waage, lassen sich bequem in 10 Stückchen teilen - was wichtig sein kann, wenn noch andere Leute mitnaschen möchten - und kosten jeweils 2,20 €. Man kann sie übrigens auch online direkt bei Lindt kaufen!

Fazit

Auf Platz 1 landet bei mir die Weiße Chocolade mit hellem Orangen-Trüffel und auf Platz 2 die Weiße Chocolade mit Mandel-Nougat und Mandel-Splittern. Bei meiner Mutter übrigens auch, mir scheint wir sind verwandt!





Dienstag, 7. Februar 2012

Getestet: Mit dem Gutschein zum Gutschein und auch noch Provisionsauszahlung

Hier habe ich einen wirklich coolen Tipp, der so zu 100 % zwar nicht immer funktioniert, aber meistens wenigstens teilweise. Also, jetzt erzähle ich mal von vorne wie das funktioniert. Nur, wo fange ich an?

Ich wollte mir zwei Lampen kaufen. Und zwar für die Wohnküche. Eine an die Decke, so ein hübsches Kronleuchterchen und eine in die Ecke am Esstisch, damit man nicht immer in der Festbeleuchtung gnadenlos ausgeleuchtet dasitzen muss. Also für jede Stimmung etwas.

Es gibt da so ein Portal, über welches ich schon berichtet habe, nämlich die Plattform Casacanda über die man täglich neue, zeitlich limitierte Angebote aus dem Design-Bereich bekommt. Zum Beispiel zwischendurch mal Lampen, die regulär zusammen ca. 95 Euro gekostet hätten, aber dort für ca. 63 Euro zu kaufen waren - das war natürlich die Summe beider Einkaufspreise. Je nach Lampenmodell ergaben sich da unterschiedliche Möglichkeiten, günstiger einzukaufen. Also allein hier hätten ich schon 32 Euro gespart.

Doch es kommt noch besser. Wie der Zufall so wollte, hatte ich unlängst eine Rückabwicklung bei GROUPON - hier kann man es nachlesen - und ich hatte etwas Guthaben auf meinem Kundenkonto. Und ein weiterer Zufall wollte es, dass ich dort vor dem Lampenkauf einen Gutschein für die Plattform Casacanda gekauft hatte, nämlich für ca. 20 Euro (genau 19,90 Euro) um damit Ware im Wert von 50 Euro einkaufen zu können.

Wer mitgedacht hat, weiß natürlich jetzt, dass ich diesen Gutschein eingesetzt habe und wer mitgerechnet hat, weiß dass ich somit meine Lampen zusammen für ganze 33 Euro bekommen habe! Also insgesamt gegenüber dem regulären Kaufpreis 62 Euro gespart!

Und es geht noch besser! Wäre ich zum Zeitpunkt des Gutscheinkaufes so klug gewesen wie heute, dann hätte ich diesen nämlich über diese Community gekauft und darauf dann eine Provision gutgeschrieben bekommen. So ähnlich, wie man das mit verschiedenen Geld-zurück-Karten kennt, kann man auch hier bei diversen Handelspartnern einkaufen und bekommt dann einen prozentualen Anteil zurückerstattet. In meinem Rechenbeispiel wäre das zwar nicht viel gewesen, nicht mal ganz ein Euro, aber je nach Höhe des Gutscheins kann es eben auch mal höher ausfallen.

Übrigens funktioniert diese "Einkaufsgemeinschaft" schon seit 2008 hervorragend, egal ob man bei namhaften Gutschein-Händlern einkaufen möchte, bei bekannten Auktionshäusern oder bei anderen wohlbekannten Online-Handelshäusern. Die zurückerstatteten "Provisionen" sammeln sich auf einem Kundenkonto bis ein bestimmter Auszahlungsbetrag erreicht ist und dann lässt man sich das gesparte Geld einfach aufs Konto überweisen! Funktioniert einwandfrei und macht auch noch Spaß!

Womit mal wieder die alte Schnäppchen-Jäger-Weisheit bestätigt wäre: Wer mehr kauft, spart mehr... ;-)

 

Wie bringe ich meinen Testblog nach vorne?

Die Frage, wie man seinen Blog populärer macht und in den Suchergebnissen weiter nach vorne bringt, dürfte sicherlich für viele interessant sein. Manche TestbloggerInnen haben von Anfang an so eine gute persönliche Vernetzung, dass sie ihren Blog schon innerhalb des ersten Monats auf die vorderen Seiten der Suchmaschinen bringen, andere wiederum kämpfen mit jedem neuen Artikel um das Ranking.

Im Internet kursieren massenweise Ratgeber und Reports, meistens gegen einen bestimmten Betrag zum Download angeboten, die aber längst nicht alle halten, was sie versprechen. Natürlich gibt es viele Informationen auch gratis auf verschiedenen Webseiten, doch kann es eine ganze Zeit dauern, bis man die Informationen alle gefunden und entsprechend verarbeitet hat. Das kann Monate bis Jahre dauern.

Wichtig vor allem, um den Blog schnell im Ranking steigen zu lassen, ist, dass man regelmäßig Artikel schreibt. Nicht monatlich einen, auch nicht unbedingt wöchentlich einen. Besser fährt man mit drei bis fünf Artikeln in der Woche, die ganz fleißigen BloggerInnen schaffen auch täglich zwei bis drei Artikel. Und natürlich sollten die Postings lesenswert sein, so dass Besucher gerne auf den Blog kommen und sich die Testimonials anschauen, um mal beim Beispiel der Testblogs zu bleiben.

Außerdem wichtig ist natürlich die Vernetzung in Social Networks und die Verbreitung von Links auf anderen Seiten. Dadurch steigt das Ranking ebenfalls und damit auch die Anzahl der Besucher. Wer jetzt nicht so oft Testprodukte zugeschickt bekommt - das dürfte bei der Mehrzahl der BloggerInnen der Fall sein - der kann natürlich sämtliche Geräte, Fertiggerichte, Kosmetika und Bücher aus dem eigenen Haushalt durchtesten und darüber Berichte schreiben. Es versteht sich von selbst, dass speziell bei Haushaltsgeräten und anderen elektrischen und elektronischen "Spielzeugen" eher die moderneren Varianten gefragt sind als die, die schon seit zwanzig Jahren treu ihren Dienst absolvieren.

Wer darüber hinaus noch eine aktive Community rund um seinen Blog aufbauen kann, der hat schon fast gewonnen. Hier helfen Blogparaden, Gewinnspiele, lebhafte Diskussionen in den Kommentarbereichen und sicherlich auch die berühmt-berüchtigen Stöckchen oder Awards, auch wenn diese von immer mehr BloggerInnen abgelehnt werden.

Wenn man sich dann eine solide Basis von Besuchern, Ranking und Artikelfrequenz geschaffen hat, dann steht auch dem Geld verdienen mit dem Testblog nichts mehr im Wege. Auch hier gibt es jede Menge Quellen der Inspiration, meistens gegen Geld, manchmal auch gratis. Die Qualität ist hier sehr unterschiedlich, manch einen Ratgeber habe ich schon teuer gekauft und habe es bitter bereut, manche gibt es umsonst und sind qualitativ hochwertig und absolut informativ.

Empfehlen kann ich her zum Beispiel diesen kostenlosen Report, geschrieben von einem waschechten Internet-Millionär, der weiß wovon er spricht. Hier lohnt sich auch der kostenlose Newsletter, da er echten Mehrwert und immer wieder neue Informationen bietet, die nicht nur Bloggern, sondern auch Webseitenbetreibern oder Shopbetreibern weiterhelfen.

 

Samstag, 4. Februar 2012

Perfekter Start mit der Golden Edition von Gillette

Dieses Jahr ist das Super-Sportjahr. Und dazu passend hat sich Gillette eine goldige Aktion einfallen lassen. Gold als Auszeichnung für Spitzenleistungen kennt man von sportlichen Wettbewerben.

Der Nassrasierer Gillette Fusion ProGlide Power wurde von der Stiftung Warentest zum Sieger gekürt (Ausgabe 12/2010) und außerdem konnte Gillette den mehrfachen Goldmedaillengewinner Paul Biedermann (Schwimmer) als Werbebotschafter gewinnen.

Das ist Grund genug, die Golden Edition vom Nassrasierer Gillette Fusion ProGlide Power in die Läden zu bringen und ein attraktives Gewinnspiel auf die Beine zu stellen. Jeder der Fan der Facebookseite von Gillette wird, den TV-Spot mit Paul Biedermann anschaut und die Frage richtig beantwortet, von welchem Startblock er den perfekten Start hinlegt, hat die Chance täglich einen von 12 Nassrasierern der Golden Edition zu gewinnen und als Hauptgewinner vielleicht sogar echtes Gold zu erhalten.

Also, wer teilnehmen möchte, wird Fan auf der Facebookseite, schaut sich den TV-Spot an, beantwortet die Frage richtig und gibt seine Kontaktdaten ein. Dann viel Glück!


Gern gelesen