Nun gut, dachte ich, schauen wir mal, was da so alles drin ist und wie wir das verwenden können. Ich überlegte schon, wer mir eventuell vielleicht ein paar Dosen abnehmen würde, da ich schon befürchtete, ab sofort den Küchenschrank voller leerer Vorratsdosen zu haben, die man nur bei Bedarf verwendet.
Aber als ich dann in den Karton hinein blickte, nach und nach die Frischhaltedosen zweier unterschiedlicher Systeme zutage förderte, da hatte ich dann schon genügend Inspirationen, wie ich in Zukunft meine Lebensmittelaufbewahrung in der Küche gestalten kann. Seither kannte ich von Frischhaltedosen nur die der amerikanischen Firma, die auf Home Parties verkauft werden und die ich nicht besonders mag, weil ich die Deckel einfach nie dicht schließen kann.
Als erstes kamen gleich die Vorratsdosen des Systems OPTIMA zum Einsatz. Reis, Nudeln, Haferflocken, Fenchelsamen - einfach alles was in Frage kam habe ich gleich umgeschüttet und luftdicht verpackt.
Die Vorteile von diesen Dosen sind:
- Sie sehen gut aus mit dem weißrandigen Deckel und dem glasklaren Behälter.
- Sie lassen sich gut stapeln und somit bekommt man im Schrank- oder Regalfach einfach mehr unter, man spart also Platz.
- Sie schließen wirklich luftdicht und ganz bestimmt mottensicher ab, so dass in Zukunft eventuell auftretender Schädlingsbefall nicht vom Reis über die Nudeln zu den Haferflocken wandert, sondern dort bleibt, wo er entstanden ist.
Demnächst geht es weiter mit dem zweiten Teil meiner Berichterstattung als EMSA Frische-Forscher! Einfach dran bleiben und Leser meines Blogs werden!
Übrigens, schöne Startersets von beiden Systemen gibt es auch bei Amazon. Hier
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