Als Aufbewahrungscontainer für Nudeln, Reis, Haferflocken oder Müsli haben sich ja schon die chicen Vorratsdosen der Serie OPTIMA bewährt. Sie sind natürlich nach wie vor im Einsatz und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie in die Hand nehme und eine Portion Haferflocken in eine Schüssel schütte oder Nudeln ins kochende Salzwasser.
Aber heute möchte ich mal näher auf die Frischhaltedosen eingehen. Deren Einsatz im täglichen Leben war für mich früher eher nicht so angesagt, aber da kannte ich auch nur entweder diese amerikanischen HomeParty-Dosen oder die billigen vom Discounter. Beides nichts für mich.
Oder man könnte zum Beispiel für das Schulvesper die Paprikaschoten bereits im Voraus achteln und entnimmt dann einfach für die nächsten zwei bis drei Tage die gewünschte Menge Paprikaachtel. Perfekt! Ich habe es probiert und hatte den Eindruck, dass die Achtel in der Clip & Close Dose frischer waren als die Paprikaschoten, die ihr Dasein nicht in der Dose fristen durften sondern am Stück im Kühlschrank lagerten. Insofern kann ich diese Lagerhaltung von Gemüse absolut empfehlen!
Und im Sommer sowieso, da zersetzen sich auch Wassermelonen gerne und schnell. Ihr meint jetzt sicher, ich hätte sie ja auch in den Kühlschrank stellen können. Natürlich, hätte ich, wenn denn der Kühlschrank dafür auch groß genug gewesen wäre bzw. ich keine Angst gehabt hätte, dass die Wassermelone zukünftig nach Gouda, Knoblauchkäse oder anderen fremden Nuancen geschmeckt hätte.
Das alles gehört jetzt der Vergangenheit. Nämlich dank der großen EMSA Clip & Close mit dem Abtropfgitter. Da könnte man natürlich auch einen Braten reinlegen, der erstmal auftauen will oder sowieso nur im Kühlschrank bis zur Zubereitung gelagert werden möchte, oder aber man nimmt diese geniale Box für die großzügig bemessene Wassermelonenhälfte.
Genau das haben wir gemacht. Die Melone wurde in kleine, mundgerechte Würfel geschnitten. Zunächst mal gab ich jede Menge Melonenwürfel in die Frischhaltebox, bis diese voll war und den Rest der Wassermelone, vielleicht schätzungsweise ein Drittel, aßen wir dann direkt und sofort.
Damit wäre ja genau das erreicht, was Herr Rach und EMSA mit dieser Aktion auch erreichen wollten: Es wurden weniger Lebensmittel entsorgt und das Obst blieb super frisch bis zur letzten Stunde (Aufbewahrungszeit ca 36 Stunden).
Das war mein Sommerfrischetest mit den EMSA Frischhaltedosen. Bleibt dran und ihr erfahrt bald mehr darüber, wie ich die Boxen noch einsetze!
Verwendet ihr Frischhaltedosen? Wenn ja, wofür setzt ihr sie am liebsten ein?
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