Sonntag, 30. Juni 2013

EMSA Frische-Forscher Teil 2

Ich hatte euch ja neulich schon erzählt, dass ich bei den 111 EMSA Frische-Forschern dabei bin und bei einer Aktion mit Christian Rach die Eigenschaften der Frischhalte- und Vorratsdosen von EMSA testen darf.

Als Aufbewahrungscontainer für Nudeln, Reis, Haferflocken oder Müsli haben sich ja schon die chicen Vorratsdosen der Serie OPTIMA bewährt. Sie sind natürlich nach wie vor im Einsatz und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie in die Hand nehme und eine Portion Haferflocken in eine Schüssel schütte oder Nudeln ins kochende Salzwasser.

Aber heute möchte ich mal näher auf die Frischhaltedosen eingehen. Deren Einsatz im täglichen Leben war für mich früher eher nicht so angesagt, aber da kannte ich auch nur entweder diese amerikanischen HomeParty-Dosen oder die billigen vom Discounter. Beides nichts für mich.

Jetzt mit diesen Frischhaltedosen von EMSA aus der Serie Clip & Close sieht es ganz anders aus. Ich habe für mich entdeckt, dass ich zum Beispiel schon vorarbeiten könnte. Ja, genau wie der klassische Vorarbeiter bei Daimler am Band - oder zumindest so ähnlich. Manchmal scheitert bei mir nämlich das Kochen daran, dass ich gar keine Lust mehr habe, abends noch ewig Gemüse zu putzen und klein zu schneiden. Wenn ich das aber vielleicht schon vormittags oder mittags erledigen kann, ist das wieder ganz anders. Dann muss man ja eigentlich nur noch das kleingeschnittene Zeug in die Pfanne hauen und etwas Hübsches draus kochen.

Oder man könnte zum Beispiel für das Schulvesper die Paprikaschoten bereits im Voraus achteln und entnimmt dann einfach für die nächsten zwei bis drei Tage die gewünschte Menge Paprikaachtel. Perfekt! Ich habe es probiert und hatte den Eindruck, dass die Achtel in der Clip & Close Dose frischer waren als die Paprikaschoten, die ihr Dasein nicht in der Dose fristen durften sondern am Stück im Kühlschrank lagerten. Insofern kann ich diese Lagerhaltung von Gemüse absolut empfehlen!

Ein weiterer Versuch war der mit der Wassermelone. Meine Tochter und ich essen im Sommer wirklich gern Wassermelone. Nur mehr als eine halbe Melone schaffen wir auf einen Schlag nicht. Das war dann seither immer ein kleines Problem für mich. War nämlich eine Hälfte gegessen, blieb die andere angeschnittene Hälfte übrig. Bei der deckte ich zwar die Schnittfläche mit Frischhaltefolie ab, aber irgendwie bekam ich immer solche Wimmelfantasien - nämlich was da alles zwischen Folie und Melonenoberfläche rumrennen könnte, eben so Mikroorganismen und andere hübsche Kleinstlebewesen.

Und im Sommer sowieso, da zersetzen sich auch Wassermelonen gerne und schnell. Ihr meint jetzt sicher, ich hätte sie ja auch in den Kühlschrank stellen können. Natürlich, hätte ich, wenn denn der Kühlschrank dafür auch groß genug gewesen wäre bzw. ich keine Angst gehabt hätte, dass die Wassermelone zukünftig nach Gouda, Knoblauchkäse oder anderen fremden Nuancen geschmeckt hätte.

Also lebte normalerweise die eine Hälfte der Melone wenn sie Glück hatte noch einen Tag weiter und wurde dann verspeist, oder aber ich traute mich nicht mehr ran und entsorgte sie spätestens am dritten, vierten Tag, wenn sie schon einen befremdlichen Geruch bekam.

Das alles gehört jetzt der Vergangenheit. Nämlich dank der großen EMSA Clip & Close mit dem Abtropfgitter. Da könnte man natürlich auch einen Braten reinlegen, der erstmal auftauen will oder sowieso nur im Kühlschrank bis zur Zubereitung gelagert werden möchte, oder aber man nimmt diese geniale Box für die großzügig bemessene Wassermelonenhälfte.

Genau das haben wir gemacht. Die Melone wurde in kleine, mundgerechte Würfel geschnitten. Zunächst mal gab ich jede Menge Melonenwürfel in die Frischhaltebox, bis diese voll war und den Rest der Wassermelone, vielleicht schätzungsweise ein Drittel, aßen wir dann direkt und sofort.

Die Wassermelonenwürfel hielten wunderbar frisch und hatten den immensen Vorteil, dass sie auch gegessen wurden. Mehrmals täglich nach Bedarf ging man an den Kühlschrank und holte sich die gewünschte Portion Melonenwürfel aus der Frischhaltedose, frisch gekühlt und schon geschnitten, also verzehrfertig. Was will man mehr!? Das Problem ist ja immer nur das Aufraffen, so eine Melone verzehrfertig zu schneiden und den Rest richtig zu lagern. Mit der Dose hat man wirklich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Und das Schöne ist, die Melone wird gegessen, und zwar zügig, und war bis zum Schluss saftig und frisch. Auch die Oberflächen waren nicht angetrocknet. Und durch das Abtropfgitter liegen die unteren Melonenwürfel auch nicht in der eigenen Suppe, was bestimmt auch hilft, die Früchtewürfel frisch und appetitlich zu halten.

Damit wäre ja genau das erreicht, was Herr Rach und EMSA mit dieser Aktion auch erreichen wollten: Es wurden weniger Lebensmittel entsorgt und das Obst blieb super frisch bis zur letzten Stunde (Aufbewahrungszeit ca 36 Stunden).

Das war mein Sommerfrischetest mit den EMSA Frischhaltedosen. Bleibt dran und ihr erfahrt bald mehr darüber, wie ich die Boxen noch einsetze!

Verwendet ihr Frischhaltedosen? Wenn ja, wofür setzt ihr sie am liebsten ein?


Dienstag, 25. Juni 2013

Im Test: Ferienhaus-Magazin HOME AWAY

Noch nicht sehr lange gibt es im Blätterwald das Ferienhaus-Magazin HOME AWAY. Ich habe mir die Ausgabe Nr. 2 zum Testen bestellt und heute direkt aus dem Briefkasten geangelt.

Schon beim durchblättern überfällt mich schlagartig großes Fernweh und ich würde am liebsten gleich die Koffer packen und verreisen. Die Bilder machen an, wecken die Reiselust und wer nicht so gerne in Hotels urlaubt sondern sich lieber im Urlaub wie zuhause fühlen möchte, der kann sich bei HOME AWAY wirklich gute Anregungen und Tipps holen.

Urlaubsberichte, Insidertipps von Einheimischen, aber auch internationale Rezepte wechseln sich ab mit Themenschwerpunkten wie "Metropolen erleben", "Aktivurlaub in den Bergen" oder "Ferien wie Annodazumal" auf einem hergerichteten Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert. Speziell letzteres würde meiner Tochter und mir sicherlich gut gefallen.

Die vorgestellten Feriendomizile sind teilweise wirklich absolut nach unserem Geschmack eingerichtet und ich kann mir vorstellen, dass wir hier einen richtig tollen Urlaub verbringen könnten.

Das Magazin ist insgesamt sehr ansprechend gestaltet, gut lesbar und bietet außer einer Menge Informationen auch einen gewissen Unterhaltungswert. Es ist für € 3,90 pro Heft zu haben und wird als Lifestyle Magazin in Zusammenarbeit mit dem Verlagshaus Gruner & Jahr herausgegeben.

Wer also Lust bekommen hat, sich schon mal nach geeigneten FeWos und Häusern umzuschauen, der kann sich die Ausgabe 2/2013 beim gut sortierten Kiosk kaufen.

Mehr Infos gibt es hier.


Montag, 24. Juni 2013

EMSA Frische-Forscher Teil 1

Vor ungefähr einer Woche erhielt ich einen riesigen Karton gleich morgens angeliefert. Ich wusste zwar schon, dass ich einer von 111 EMSA Frische-Forscher sein würde und ein paar Frischhaltedosen zugesandt bekommen würde, aber ich hatte keine Ahnung, dass es so viele sein würden!


Nun gut, dachte ich, schauen wir mal, was da so alles drin ist und wie wir das verwenden können. Ich überlegte schon, wer mir eventuell vielleicht ein paar Dosen abnehmen würde, da ich schon befürchtete, ab sofort den Küchenschrank voller leerer Vorratsdosen zu haben, die man nur bei Bedarf verwendet.

Aber als ich dann in den Karton hinein blickte, nach und nach die Frischhaltedosen zweier unterschiedlicher Systeme zutage förderte, da hatte ich dann schon genügend Inspirationen, wie ich in Zukunft meine Lebensmittelaufbewahrung in der Küche gestalten kann. Seither kannte ich von Frischhaltedosen nur die der amerikanischen Firma, die auf Home Parties verkauft werden und die ich nicht besonders mag, weil ich die Deckel einfach nie dicht schließen kann.

Da kam mir das System Clip & Close jetzt sehr gelegen. Diese Dosen bekomme sogar ich zu, ohne dass ich mich abmühen muss mit Luft aus der Dose drücken und Dosenrand genau in die Führungsrinne zu bekommen. Ich mag die Dinge lieber einfach und gut.

Nachdem ich alle Dosen ausgepackt, bestaunt und fotografiert hatte, habe ich sie einfach von Hand kurz gespült. Heißes Wasser, Spülmittel und im Nu war ich fertig damit, schneller jedenfalls als per Spülmaschine.

Als erstes kamen gleich die Vorratsdosen des Systems OPTIMA zum Einsatz. Reis, Nudeln, Haferflocken, Fenchelsamen - einfach alles was in Frage kam habe ich gleich umgeschüttet und luftdicht verpackt.



Die Vorteile von diesen Dosen sind:

  • Sie sehen gut aus mit dem weißrandigen Deckel und dem glasklaren Behälter.
  • Sie lassen sich gut stapeln und somit bekommt man im Schrank- oder Regalfach einfach mehr unter, man spart also Platz.
  • Sie schließen wirklich luftdicht und ganz bestimmt mottensicher ab, so dass in Zukunft eventuell auftretender Schädlingsbefall nicht vom Reis über die Nudeln zu den Haferflocken wandert, sondern dort bleibt, wo er entstanden ist.

Das alles zusammen führt dazu, dass die eingekauften Lebensmittel länger genießbar bleiben und weniger schnell im Abfall landen, was natürlich langfristig zu einer enormen Geldersparnis führt. Die OPTIMA Vorratsdosen, die ich jetzt testen kann, kosten zwischen € 4,49 und € 9,99. Der Preis ist absolut gerechtfertigt, vor allem wenn man bedenkt, dass durch die richtige Aufbewahrung von Trockenvorräten weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Da lohnt sich die Investition auf jeden Fall!

Demnächst geht es weiter mit dem zweiten Teil meiner Berichterstattung als EMSA Frische-Forscher! Einfach dran bleiben und Leser meines Blogs werden!

Übrigens, schöne Startersets von beiden Systemen gibt es auch bei Amazon. Hier ist ein Starterset von Clip & Close und hier eines von OPTIMA. Wer also jetzt Lust bekommen hat, seine Vorräte zukünftig länger frisch zu halten, der sollte mal mit diesen Dosen liebäugeln.

Dienstag, 18. Juni 2013

Viel zu heiß - ich brauch jetzt Eis!

Gleich vorneweg: Es geht hier in diesem Post um leckeres, kühles, erfrischendes, toll schmeckendes Speiseeis - genau das einzig Wahre, was man bei diesen Temperaturen heute zu sich nehmen kann. Nur leider, leider sind alle meine Testpakete schon aufgebraucht - und das weitgehend zu einer Zeit, als wir noch über zu kaltes Wetter und Dauerregen klagten.



Aber ich will euch damit jetzt nicht langweilen, sondern gleich in den großen Eistest einsteigen, den ich dank der Plattform Markenjury vornehmen durfte. Es ging um MÖVENPICK Feine EisCreationen, die es für die Leser von Essen & Trinken über das Portal Markenjury zu verkosten galt. Natürlich nicht nur die Leser sollten das Eis probieren, sondern möglichst auch noch Verwandte, Freunde, Nachbarn und Kollegen.






Ich holte mir also irgendwann in der Schlechtwetterzeit fünf Packungen à 900 ml in den Sorten Maple Walnuts, Stracciatella, Schwarzwälder Kirsch, Crème Brûlée und Wiener Melange. Ich muss gestehen, dass ich anfangs gar nicht so scharf auf das Eis war, weil ich ständig gefroren habe und mir insgesamt eher nach Tee und Glühwein zumute war. Aber irgendwann rang ich mich dann doch durch und fing dann an, die Sorten nach und nach mit Familie und Freunden durchzutesten.


Leider habe ich versäumt, von allen Sorten Einzelbilder zu machen. Ich hatte das immer auf später verschoben, aber später war dann eben zu spät. Deswegen sind die Bilder nicht ganz vollständig. Ich hoffe aber, dass ihr meinen Bericht auch mit weniger Fotos gut verstehen könnt...

Natürlich kannte ich MÖVENPICK Eis bereits, und zwar schon seit Jahrzehnten. Meine absolute Lieblingssorte war immer Maple Walnuts. Davon hätte ich pfundweise Eis verspeisen können. Das war früher auch im Mövenpick Restaurant immer der Eisbecher meiner Wahl. Also fing ich natürlich gleich mit meinem Favoriten an. Natürlich fiel mir auf, dass früher die Haushaltspackungen 1000 ml Inhalt hatten und jetzt nur noch 900 ml. Seit wann das so ist? Keine Ahnung, ich hatte schon länger keines mehr gekauft.

Beim Probieren der Sorte Maple Walnuts hatte ich das Gefühl, früher war mehr Lametta Walnuss drin. Die darf man mittlerweile fast suchen. Schade. Aber geschmacklich ist es immer noch sehr gut und ich kann mich nicht darüber beklagen. Mehr Walnüsse wären aber schöner!

Weiter ging es mit der Sorte Wiener Melange, die ich vorher noch nicht kannte. Hier gefiel mir der feine Kaffeegeschmack, genau richtig wenn man sich gerade mangels kaltem Kaffee keinen Eiskaffee zaubern kann. Dann greift man eben zu einem Eis mit entsprechendem Geschmack.

Aber davon abgesehen könnte ich mir genau dieses Eis auch sehr schön in Eiskaffee oder in Eisschokolade vorstellen. Wäre wirklich ein Versuch wert. Leider waren die Haushaltspackungen schon leer, bevor wir großartig anfangen konnten Eisbecher und Eisgetränke zu kreieren. Das höchste der Gefühle bzw. der Kreationen, die mir in der Schlechtwetterphase einfiel, war einfach flüssige Sahne über das Eis zu kippen.

Ich liebe es, wenn die flüssige Sahne dann eine ganz zarte Kruste rund um das Eis bildet, weil sie daran fest friert. Außerdem soll die Extraportion Sahne ja auch ziemlich gut für die Extraportion Figur sein. Aber das ist wieder ein anderes Thema...

Wirklich nicht schlecht, aber für meinen Geschmack einen Tick zu süß, ist Crème Brûlée mit Karamellsauce. Gut, alles bei dem Karamell im Spiel ist, ist meistens etwas klebrig süß. Damit muss man einfach rechnen. Was aber mir und auch ein paar meiner Mittester auffiel, war dass dieses Eis einen ganz leichten Nachgeschmack hatte, der an Margarine erinnerte. Das stelle ich zur Zeit immer öfter fest, egal von welchem Hersteller das Eis ist, dass ein Hauch von Margarine bei manchen Sorten mitschwingt. Woher das bloß kommt!?

Bei der Eissorte Stracciatella war ich irgendwie außen vor beim Verkosten. Die war sozusagen schon weg, bevor ich auch nur Anstalten machen konnte, ein paar Bilder zu knipsen oder das Eis zu probieren. Schuld dran war das liebste Töchterlein, welches großzügig die halbe Verwandschaft zum Eis essen einlud während ich mal nicht da war. Tja, so kann es gehen. Aber was ich so gehört habe, schien das Eis doch ziemlich gut geschmeckt zu haben. Keiner hat sich beschwert.

Dann blieb zu guter Letzt nur noch die Sorte Schwarzwälder Kirsch, ein Eis, das wegen des kleinen Anteils von Kirschwasser vielleicht nicht unbedingt den Kindern kredenzt werden sollte. Auch hiervon gibt es jetzt kein Einzelfoto. Aber ich kann euch versichern, dass uns, die wir getestet haben, dieses Eis sehr gut geschmeckt hat. Nicht zu süß, kombiniert mit dem leicht säuerlichen Geschmack der Kirschmasse und das Schokoeis dazwischen - einfach perfekt. Zum Beispiel am Sonntagnachmittag anstelle eines Stücks Schwarzwälder Kirschtorte. Die kann man ja wieder essen, wenn es dann kühler wird. Aber jetzt im Sommer nehmen wir die Torte dann lieber in Eisform zu uns.

Insgesamt finde ich die MÖVENPICK Feine EisCreationen wirklich empfehlenswert und würde mit einer Sternebewertung 4 von 5 Sterne dafür geben. Wer jetzt probieren möchte und vielleicht auch Lust, Zeit und Muse hat, Eisbecher zu kreieren, der kann sich auf der MÖVENPICK Webseite schöne Anregungen und Rezepte holen.

Puh, ist das heiß hier... ich glaube, ich geh jetzt erstmal ein Eis holen!

 

Dienstag, 11. Juni 2013

Super Sommeraktion bei Picanova.de

Vorhin habe ich eine Mail bekommen mit einer sehr netten Sommeraktion für Blogger von Picanova. Der Veranstalter dieser Aktion ist ein Fotodienstleister, bei dem man unter anderem Bilder auf Acrylglas, Aluminium oder Leinwand drucken lassen kann.

Da kommt die Sommeraktion gerade richtig für mich, denn vom Pfingsturlaub meiner Tochter habe ich doch das eine oder andere Bild, was sich bestimmt auch gut auf Leinwand machen würde. Wer einen Blogbericht über die Aktion schreibt, erhält einen 50-Euro-Gutschein, der allerdings nur für Leinwände gültig und exclusive der Versandkosten ist. Die muss man selber zahlen. Die Aktion geht bis zum 30.06.2013 und der Gutschein ist - Achtung! - bis zum 01.07.2013 gültig. Also am besten zeitnah schreiben und schon die Fotoauswahl ins Visier nehmen.

Was muss man dafür tun? Ganz einfach, wenn du einen Blog besitzt, dann schreibe einen Bericht über die Sommeraktion von Picanova.de und verlinke in diesem direkt zur Aktionsseite www.picanova.de/aktion. Anschließend brauchst du nur den Link zum deinem Artikel an blogaktion@picanova.de zu senden und erhältst im Gegenzug dann deinen persönlichen Gutscheincode.

Also, dann ran an die Tasten, einen Artikel schreiben und einen Gutschein ergattern - Weihnachten ist schließlich auch bald wieder!

  

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